Maestro Enrique Ponce schwer verletzt! Der Stier der ganaderia Victoriano del Rio erwischte den Torero, nachdem er die Estocada ausgeführt hatte, in der Axel, eine Cornada von 25 cm Länge und ein gebrochenes Schlüsselbein, das Resultat. Der Maestro, zunächst von seinen Kollegen aus der Arena getragen, ging zurück, um den sterbenden Stier fallen zu sehen und machte sich dann zu Fuß auf , zur Enfermeria. Enrique Ponce ist einer der ältesten aktiven Toreros (25 jähriges Jubiläum steht an), welcher in seiner Karriere die wenigsten Cornadas von allen abbekommen hat. Auf Grund der Cornada wird er morgen an der Corrida monstruo nicht teilnehmen. Vertreten wird ihn Finito de Cordoba. Fuerza Maestro!!!
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Von Sanlucar nach Sevilla… Wie immer bei unseren Besuchen in der Provinz Cadiz, besuchen wir natürlich auch Sevilla. Mit dem Bus dauert die Fahrt gut zweieinhalb Stunden. Eine wunderschöne Stadt, mit viel Torerogeschichte. In den Tapasbars in der Altstadt, rund um die berühmte Giralda, dem Real Alcazar im Barrio Santa Cruz und El Arenal, gibt es viele Details zum Thema Toro und Toreros zu sehen. Berühmte Toreros, wie JuanBelmonte oder Curro Romero stammen aus Sevilla. Stadtviertel, wie Triana und Santa Cruz haben seit ewigen Zeiten bekannte Stierkämpfer,Flamencosänger und Tänzer hervorgebracht. In den zahlreichen Souveniergeschäften bekommt man alles was irgendwie mit Flamenco oder Toros zu tun hat. Man kann das Museo taurino der Real Maestranza besuchen, wo man viele interessante Dinge zu sehen bekommt. Alte Trajes, aus vergangenen Zeiten, Paradecapas bekannter maestros, ein Besuch lohnt sich. Mein Besuch führt mich, vorbei an Curro Romero und Pepe Luis Vazques, zum Sastre taurino Pedro Aglaba, dem Schneider der Toreros. Hier werden, wie zu alten Zeiten, die Trajes de luces, das Lichterkleid, per Hand geschneidert... Der vollständige Text ist in "Stierkampf für Alle", www.vamsalostoros.com zu finden. Hier einige Fotos: In der ersten Woche konnten wir reichlich „Toreroluft“ schnuppern und hören nicht auf zu lernen, in dem wir die Toreros beim Training beobachten und zuhören, wie sie sich gegenseitig korrigieren. Auch wenn Rivalität herrscht, hilft einer dem anderen, sich zu verbessern. Jedes Detail zählt. In welchem Winkel man den Zipfel der Muleta vor den Stier herführt, um ihn passieren zu lassen oder um sich herum zu lenken. Wie die Capa benutzt wird um den Toro vom Picador weg zu locken, im Unterschied zum Quite. Wir beobachten, wie ein Banderillero den Gebrauch der puntilla, dem kurzen Messer, welches den Stier kurz und schmerzlos erlößt, übt. Heute haben wir eine „Meisterstunde“. Maestro Juan Jose Padilla (Foto unten) und seine Cuadrilla sind aus Südamerika zurück. Manuel Rodriguez, „Mambru“ (Foto oben), einer seiner Banderilleros kennen wir gut und so werden wir begrüßt und bekommen seine frische Cornada zu sehen. Unglaublich, eine gut 30 cm lange Narbe zieht sich vom inneren Oberschenkel bis fast zum Knie. Aber das tut Mambrus Arbeitseifer keinen Abbruch, er trainiert eisern mit der capote de brega – unsereins wäre wochenlang außer Gefecht. Der vollständige Bericht in "Stierkampf für Alle" www.vamosalostoros.com Valencia, eine volle Plaza, drei Startoreros mit den Stieren des bekannten Züchters Juan Pedro Domecq, was will ein Aficionado mehr? Ich hatte Gelegenheit die Corrida in El Puerto, zusammen mit anderen Aficionados in der Bar „Sol y Sombra“ im Canal Plus toros zu sehen. Angesagt war als erster der Maestro Finito de Cordoba. Der erste Toro der domecschen Zucht war so schwach, das er schon nach den ersten Lances mit der Capa vom Publikum ausgepfiffen wurde. Man ließ ihn noch ans Pferd, wo seine Schwäche mehr als deutlich wurde – er wurde mit den zahmen Ochsen zurück in den Coral geschickt. Finito, sichtlich geschockt, bekam nun einen der Ersatzstiere, vom gleichen Züchter. Auch dieser war so schwach, das er sogar einige Minuten im Sand der Arena lag, ohne das man ihn groß belästigt hätte. Diesmal hatte der Präsident, dem ich jedes Wissen um Toros und Toreo abspreche, kein Einsehen. So mußte der Mann aus Cordoba sich mit diesem schwachen Exemplar abmühen. Nur seinem Wissen um die Stiere war es zu verdanken, das die Zuschauer nicht in Wut gerieten. Intelligent und schohnend lenkte er den sehr schwachen Toro durch die Faena, entlockte ihm sogar einige Pases mit der Muleta, großartig. Seine estocada effektiv – aber eine Trophäe forderte das verärgerte Publikum nicht, der Präsident rührte auch keinen Finger, der Torero konnte einem nur leid tuen. Nun war die Reihe an Morante de la Puebla… Auch hier war es ein schwächelndes Tier, was dem Maestro vorgesetzt wurde. Normalerweise macht der Boheme aus Sevilla damit kurzen Prozess. Aber er muss sich wohl ein Beispiel an Finito genommen haben, denn er schonte das Tier wo es ging. Er zeigte einmal mehr, das er ein Könner ist. So gelang es ihm am Ende nicht nur, mit der Capa das Publikum für ihre Geduld zu belohnen, sondern lenkte das müde Tier wunderbar mit der Muleta. Die Estocada saß, und der launische Mann in der Präsidentenloge ließ sich herab und gewährte für diese beinahe historische Faena ein Öhrchen. Im „Sol y Sombra“ kam Stimmung auf. Hätten wir gern schon Finito mit einem Oreja belohnt, war uns Morante zwei wert. Die Toros wurden als Schande für den Züchter betrachtet. Der erste Toro für Jose Mari Manzanares, sah von Anfang an wesentlich besser aus, als seine Zuchtgenossen, vom Gebäude, Benehmen, nobel, mit trapio. Wir Zuschauer atmeten auf. Allerdings gab es nicht allzu viel zu sehen. Kein Glanz mit der Capa. Ein schönes Paar Banderillas und ein paar elegante, aber reguläre Pases mit der Muleta, das war es. Unspektakulär. Seine Estocada , vola pie, tötete auch nicht sofort. Wer ihm die zwei Orejas zusprach, sollte sich eine Brille kaufen. Der zweite Toro für Finito, ebenso schwach wie alle anderen, bescherte dem Cordobeser Torero für seine Mühen mit dem laurigen Juan Pedro eine Trophäe, wir Zuschauer, waren einverstanden. Nun war Morante wieder an der Reihe. Auch dieser Stier war nicht in bester Verfassung. Diesmal konnte er sich noch nicht einmal ein paar Schwünge mit der Capa erlauben, seine Arbeit mit der Muleta wäre sonst kaum möglich gewesen. Dafür war seine Estocada effektiv. Das Publikum forderte die Trophäe, der unsensible Präsident gewährte sie nicht. Wir waren wie vor den Kopf gestoßen…, was geht da ab in Valencia? Den letzten Stier von Domecq und Manzanares konnten wir leider nicht sehen, unser Bus fuhr ab. Beim anschließenden Nachlesen in der spanischen Stierkampfmagazine online, erfuhr ich, das auch er mit seinem letzten Tier kein Oreja bekommen hatte, aber die zwei ersten reichten für die Puerta grande. Über die Berichte meiner „Kollegen“, wunderte ich mich sehr – die Stiere wurden gelobt…, braucht man auch hier neue Brillen? Oder was steckt hinter der Lobhuddelei? Morante war der beste, was ich nicht als Fan sondern als objektiver Berichterstatter sage. Finito hatte die schlechtesten Tiere, aber seine Professionalität, sein Können war offensichtlich. Manzanares war keineswegs sooo überragend und die Juan Pedros, bis auf ein Exemplar, schlicht und ergreifend : Schwach! Der Züchter kann sich bei den Matadores bedanken, weniger erfahrene Toreros hätten diese Corrida zu einem Desaster gemacht. Und der Präsident sollte sich einen anderen Job suchen. Zu Beginn unseres Besuches im Coso de Pino, in Sanlucar, wurden wir wie alte Bekannte von einigen Novilleros und Toreros begrüßt. Zu meinem Bedauern haben viele von ihnen in der letzten Saison wenige Auftritte gehabt. Besonders die jungen Talente trifft dies hart, denn nur durch Praxis lässt sich dieses Handwerk erlernen. Einem lebenden Stier gegenüber zu treten ist eine ganz andere Sache, als mit dem behörnten Karren die Estocada zu üben. Mittlerweile trainieren gut 20 Toreros hier, da kann man Unterschiede feststellen. Einer der Novilleros, welcher mir im letzten Jahr erzählte, das die Banderillas nicht sein Ding seien, versucht sich aus Spaß mit ihnen. Er trifft noch nicht mal. Auch das elegante Rückwärtslaufen, ala El Fandi, muss er noch üben. Die professionellen Banderilleros flitzen rückwärts über den Sand, das man meint, sie berühren den Boden gar nicht. Wenn alle mit der Capa trainieren, sieht man verschiedene Schwünge, meist die media Veronica oder Chiquelinas. In den letzten Tagen habe ich einen Jungen entdeckt, der die media Veronica mit besonderer Eleganz hinbekommt, aber seine Arbeit mit der Muleta fehlt Ausstrahlung. Ein anderer bewegt die Muleta mit der Hand sehr elegant, aber seine Bewegungen mit dem Körper wirken sehr steif und eckig. Beim Training mit den Banderillos, sind einige , wie man sagt „regular“, also das was ein Banderillero ganz unspektakulär für seinen Maestro in der Corrida macht. Andere werfen sich in Pose, drehen und wenden sich, wie es Padilla oder El Fandi tun. Stellen sich auf den Estribo, oder drehen Piruetten in der Luft wie weiland Maestro Espla. Eloy Hilario ist einer von ihnen und so ist er uns vor drei Jahren aufgefallen. Aber sein Vater ist auch Banderillero, so liegt es im Blut. Ihm gefallen ausgefallene Quites mit der Capa und Manöver mit der Muleta. Der komplette Artikel ist in "Stierkampf für Alle," www.vamosalostoros.com zu finden, hier einige Fotos von Eloy Hilario, beim täglichen Training, bei seinen Auftritten mit den Banderillas, auf dem Estribo und der Muleta, in früheren Novilladas. Ein aufregender Saisonauftakt in Olivenza und Valencia, hielt die Aficionados das ganze Wochenende in Atem. Zunächst gab es die Novillada in Olivenza, wo Jose Garrido die Puerta grande öffnen konnte. Einen besseren Start konnte sich der Novillero, der dieses jahr die Alternativa nehmen will nicht wünschen. In Valencia triumphierte Fernando Beltan. Nicht so gut lief es diesmal für den Valenciano Roman, der neben einer Voltereta auch ohne Trophäe abschloss.I Nun muss er am Mittwoch alles geben, wenn er, zusammen mit Jose Garrido und J.F.Espada seine zweite Novillada in Valencia bestreitet. Auch er wird dieses Jahr die Alternativa nehmen. Der zweite Nachmittag in Olivenza bescherte Antonio Ferrera zwar zwei Orejas, die aber mit einer schweren Cornada teuer bezahlte. Neben Perera , und Manzanares, die beide leer ausgingen, trat El Juli in dieser Corrida an. El Juli übertraf alle und gewissermaßen sich selbst, vier Orejas und ein Rabo, eine fast maximale Ausbeute. Nun geht es mit den Corridas Schlag auf Schlag, ich komme kaum hinterher mit den Ergebnissen und Besonderheiten. Aber zu meiner Freude kommt noch eine gute Nachricht aus Südamerika dazu: Pablo Hermoso de Mendoza hat einen Stier indultiert. SALERITO, von der Ganaderia Fernando de la Mora, wurde von dem Rejoneador Mendoza so gut vorgeführt, das seine Tapferkeit mit dem Leben als Deckstier auf der heimischen Finca belohnt wurde – Felicidades Salerito! Und gute und schnelle Genesung für Antonio Ferrera!. Fotos Mundotoro, oben J. Garrido, unten F. Beltan, A. Ferrera, El Juli) .Während unseres Aufenthaltes in Sanlucar de Barrameda, kommen wir natürlich nicht an einem Besuch in El Puerto de Santa Maria vorbei. Wie immer geht es zuerst zur Arena, die, wie wir etwas verblüfft feststellen, für Besucher geöffnet ist. Die historische Plaza ist zur Zeit gewissermaßen herrenlos. Der letzte Empresario hat sie arg vernachlässigt und zu den neuen , horrenden Bedingungen fand sich bisher kein neuer Manager. Man hat die Ausschreibung nun etwas überarbeitet, aber ich finde sie immer noch zu hoch. Ein kurzer Blick in das sogenannte Museum lässt mir die Haare zu Berge stehen. Einer von den Stierköpfen ist mittlerweile so verrottet, das ihm das Fell in Fetzen herunterhängt. Am liebsten würde ich den Verantwortlichen mit diesem erschlagen! Schnell suche ich das Rund der Arena auf, ich muss mich beruhigen. Auch in diesem Jahr hätte eine Ziege ihre Freude, angesichts der begrünten Fläche... Der vollständige 2. Teil "SANLUCAR" findet der geneigte Leser in "Stierkampf für Alle" www.vamosalostoros.com
Hier noch mehr Fotos der Plaza in El Puerto de Santa Maria: Man kann sich nicht beschweren, Morantes Plan für die Temporada 2014 ist breit gestreut. Besonders freut es mich, das der maestro in Sanlucar de Barrameda auftritt, hier hat er viele Fans. Aber das trifft natürlich auf alle Städte zu, wo der Boheme aus Puebla del Rio auftritt. Hier alle Orte und Monate, wo man Gelegenheit hat, seine Kunst zu sehen: Olivenza (Marzo) Valencia (Marzo) - Dos tardes Castellón (Marzo) Málaga (Abril) Jerez de la Frontera (Mayo) Madrid (Mayo) Istres (Junio) - Dos tardes Granada (Junio) Badajoz (Junio) Cordoba (Junio) Alicante (Junio) Mont de Marsan (Julio) Roquetas de Mar (Julio) Santander (Julio) Huelva (Agosto) El Puerto de Santa María (Agosto) Dax (Agosto) Bilbao (Agosto) Sanlúcar de Barrameda (Agosto) Cuenca (Agosto) Málaga (Agosto) Almería (Agosto) Nimes (Septiembre) Ronda (Septiembre) Valladolid (Septiembre) Salamanca (Septiembre) Logroño (Septiembre) Madrid - Vistalegre (Septiembre) Angeblich kehrt der schmerzlichst vermisste Torero Jose Tomas, am 3. Mai, in Juriquilla (Mexico) zurück. So zumindest liesst sich die Meldung, welche von Heriberto Murrieta in seiner Kolumne in Diario Récord, www. altoromexico.com. veröffentlichte. Dies geschehe zu Ehren des Abschieds von Fernando Ochoa, welcher ein Freund des spanischen Toreros ist. Es wäre schön, wenn diese Nachricht stimmt, aber ich glaube es erst, wenn ich den Maestro in Traje de Luces in einer Plaza stehen sehe. Sollte dies wirklich so sein, dürften seine treuen Fans in Spanien wiedermal enttäuscht sein, denn hier fehlt er am meissten. Ein JT, Jose Tomas ist in der Lage die spanischen Plazas zu füllen und genau das braucht es in der Krise, in der sich das Land befindet. Von einem Auftritt im fernen Südamerika haben seine Landsleute gar nichts... Sevilla hat seine Cartels, für mich persönlich die langweiligste Feria, die Sevilla je geboten hat. Die fünf Superstars des Toreo, Manzanares, El Juli, Perera, und vor allem Morante zeigen dem Plazamanager Pages die kalte Schulter und Jose Tomas rührt sich auch nicht. Was nicht heißen soll, das an erstklassigen Matadores fehlt. Ponce, El Ci,d El Fandi,, Fandino, El Cordobes, Castella, Luque und und und...Aber damit hat es sich. Einige sind 2-3 mal in den Cartels der Nachmittage zu finden, Esribano sogar vier(!) mal. Es sei ihm gegönnt. Allerdings finde ich dies etwas überzogen. Seine guten Faenas vom Vorjahr, mit 4 Corridas zu belohnen, zwei wären angebracht. Es gibt viele Toreos, die auch nach Sevilla gehören - diese Liste ist länger als die Cartels der ganzen Feria. Nun, so viele Toreros in der Feria 2,3 und 4 mal zu präsentieren, halte ich für eine Billiglösung des Empresarios. Auch wenn ich es jedem Toreo von Herzen gönne. Mit den Ganaderias tue ich mich auch schwer. Da gehört mehr , sogenannte "Variedad " hinein. Eine Corrida mit Miuras und eine mit Victorinos, der Rest ist alles mehr oder weniger die gleiche Encaste ... Ein Spezialcartel habe ich gefunden Padilla, El Fandi und El Cordobes am 10 Mai, alles Toreros, die ihre Banderillas selbst setzen. Da ist mir sogar die Ganaderia egal. Für die Corrida mit den Miuras hat sich wohl kein dritter Torero gefunden? Oder läuft auch da das Sparprogramm? Daniel Luque ist ungewöhnlich in diesem Mano a mano. Ponce würde ich mir immer ansehen, Adame war in Südamerika hervorragend. Ich würde mir drei Corridas ansehen: Die Miuras, die Corrida mit Padilla und die Victorinos natürlich. -Domingo 20 abril: Domingo de Resurrección. Toros de Miura para Manuel Escribano y Daniel Luque, mano a mano. -Domingo 27: Novillos de García Jiménez para Gonzalo Caballero, Lama de Góngora y José Ruiz Muñoz, que debuta con picadores. -Jueves 1 de mayo: Toros de Montalvo para Antonio Nazaré, Juan del Álamo y Diego Silveti. -Viernes 2: Toros de Fuente Ymbro para Javier Castaño, Paco Ureña y Esaú Fernández. -Sábado 3: Toros de El Pilar para Miguel Abellán, Manuel Escribano y David Mora. -Domingo 4: Toros de San Mateo y San Pelayo para Andy Cartagena, Diego Ventura y Andrés Romero, que toma la alternativa. -Lunes 5: Toros de Jandilla para Sebastián Castella, Iván Fandiño y Manuel Escribano. -Martes 6: Toros de Daniel Ruiz para Antonio Nazaré, Joselito Adame y David Galván. -Miércoles 7: Toros de Juan Pedro Domecq para Enrique Ponce, El Cid y Javier Jiménez, que toma la alternativa. -Jueves 8: Toros de Garcigrande para El Cid, Daniel Luque y Arturo Saldívar. -Viernes 9: Toros de Victoriano del Río para Enrique Ponce, Sebastián Castella y Joselito Adame. -Sábado 10: Toros de Torrestrella para El Cordobés, Juan José Padilla y El Fandi. -Domingo 11: Matinal. Toros de Fermín Bohórquez para Rui Fernandes, Diego Ventura y Luis Valdenebro. -Domingo 11: Toros de Victorino Martín para Antonio Ferrera, El Cid e Iván Fandiño. -Jueves, 19 de junio: Corrida del Corpus: Toros de Montealto para Salvador Cortés, Oliva Soto y Antonio Nazaré. FERIA DE SAN MIGUEL -Sábado, 27 de septiembre: Toros de García Jiménez para Joselito Adame, Juan del Álamo y David Galván. -Domingo, 28 de septiembre: Tres toros de Juan Pedro Domecq y tres de Daniel Ruiz para El Cid, Manuel Escribano y otro. Neuer Eintrag hier unter "Historia": Rejoneo mit dem Aut |
COLINColin C. Ernst, geb. in Deutschland, lebt in Spanien. Aficionada practica. Ehemalige freie Mitarbeiterin der Ganaderia Victorino |