Handwerk erlernen. Einem lebenden Stier gegenüber zu treten ist eine ganz andere Sache, als mit dem behörnten Karren die Estocada zu üben. Mittlerweile trainieren gut 20 Toreros hier, da kann man Unterschiede feststellen. Einer der Novilleros, welcher mir im letzten Jahr erzählte, das die Banderillas nicht sein Ding seien, versucht sich aus Spaß mit ihnen. Er trifft noch nicht mal. Auch das elegante Rückwärtslaufen, ala El Fandi, muss er noch üben. Die professionellen Banderilleros flitzen rückwärts über den Sand, das man meint, sie berühren den Boden gar nicht. Wenn alle mit der Capa trainieren, sieht man verschiedene Schwünge, meist die media Veronica oder Chiquelinas. In den letzten Tagen habe ich einen Jungen entdeckt, der die media Veronica mit besonderer Eleganz hinbekommt, aber seine Arbeit mit der Muleta fehlt Ausstrahlung. Ein anderer bewegt die Muleta mit der Hand sehr elegant, aber seine Bewegungen mit dem Körper wirken sehr steif und eckig. Beim Training mit den Banderillos, sind einige , wie man sagt „regular“, also das was ein Banderillero ganz unspektakulär für seinen Maestro in der Corrida macht. Andere werfen sich in Pose, drehen und wenden sich, wie es Padilla oder El Fandi tun. Stellen sich auf den Estribo, oder drehen Piruetten in der Luft wie weiland Maestro Espla. Eloy Hilario ist einer von ihnen und so ist er uns vor drei Jahren aufgefallen. Aber sein Vater ist auch Banderillero, so liegt es im Blut. Ihm gefallen ausgefallene Quites mit der Capa und Manöver mit der Muleta. Der komplette Artikel ist in "Stierkampf für Alle," www.vamosalostoros.com zu finden, hier einige Fotos von Eloy Hilario, beim täglichen Training, bei seinen Auftritten mit den Banderillas, auf dem Estribo und der Muleta, in früheren Novilladas.
Zu Beginn unseres Besuches im Coso de Pino, in Sanlucar, wurden wir wie alte Bekannte von einigen Novilleros und Toreros begrüßt. Zu meinem Bedauern haben viele von ihnen in der letzten Saison wenige Auftritte gehabt. Besonders die jungen Talente trifft dies hart, denn nur durch Praxis lässt sich dieses Handwerk erlernen. Einem lebenden Stier gegenüber zu treten ist eine ganz andere Sache, als mit dem behörnten Karren die Estocada zu üben. Mittlerweile trainieren gut 20 Toreros hier, da kann man Unterschiede feststellen. Einer der Novilleros, welcher mir im letzten Jahr erzählte, das die Banderillas nicht sein Ding seien, versucht sich aus Spaß mit ihnen. Er trifft noch nicht mal. Auch das elegante Rückwärtslaufen, ala El Fandi, muss er noch üben. Die professionellen Banderilleros flitzen rückwärts über den Sand, das man meint, sie berühren den Boden gar nicht. Wenn alle mit der Capa trainieren, sieht man verschiedene Schwünge, meist die media Veronica oder Chiquelinas. In den letzten Tagen habe ich einen Jungen entdeckt, der die media Veronica mit besonderer Eleganz hinbekommt, aber seine Arbeit mit der Muleta fehlt Ausstrahlung. Ein anderer bewegt die Muleta mit der Hand sehr elegant, aber seine Bewegungen mit dem Körper wirken sehr steif und eckig. Beim Training mit den Banderillos, sind einige , wie man sagt „regular“, also das was ein Banderillero ganz unspektakulär für seinen Maestro in der Corrida macht. Andere werfen sich in Pose, drehen und wenden sich, wie es Padilla oder El Fandi tun. Stellen sich auf den Estribo, oder drehen Piruetten in der Luft wie weiland Maestro Espla. Eloy Hilario ist einer von ihnen und so ist er uns vor drei Jahren aufgefallen. Aber sein Vater ist auch Banderillero, so liegt es im Blut. Ihm gefallen ausgefallene Quites mit der Capa und Manöver mit der Muleta. Der komplette Artikel ist in "Stierkampf für Alle," www.vamosalostoros.com zu finden, hier einige Fotos von Eloy Hilario, beim täglichen Training, bei seinen Auftritten mit den Banderillas, auf dem Estribo und der Muleta, in früheren Novilladas.
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COLINColin C. Ernst, geb. in Deutschland, lebt in Spanien. Aficionada practica. Ehemalige freie Mitarbeiterin der Ganaderia Victorino |