Video von TVE, Fotos von @JavierTaurino, Diario Navarro.
Das erste Encierro zu San Fermin in Pamplona ging schnell, in 2:37 Minuten zuende. Die Toros von El Puerto de San Lorenzo waren nobel, bis auf die zwei letzten, welche sich ein wenig von der Gruppe getrennt hatten. Hier gab es zwei Verletzte durch die Hörner der Stiere, zwei weiter Verletzte durch Stürze. Die Toros sieht man heute Nachmittag in der Corrida mit Paco Urena, Roman, Juse Garrido. Mucha Suerte!
Video von TVE, Fotos von @JavierTaurino, Diario Navarro.
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In unseren ersten Schritten in die Welt der Tauromaquia und der Plaza von Sanlucar de Barrameda lernten wir, meine Mutter und ich, Manuel Rodriguez „Mambru“ kennen. Stets nahm er sich Zeit , kurz zu grüßen , oder ein paar Worte zu wechseln. Durch ihn erhielten wir vor 4 Jahren die Einladung zu einem Tentadero ‘a Puerta cerrada’ mit Maestro Padilla. Unvergesslich für uns. ‘Mambru’ ist seit der tragischen Cornada in der Quadrilla des exigenten Matadors. Was für eine Verantwortung für unseren Freund. Er ist der ‘Bodyguard’, der Schutzengel im Ruedo, als Banderillero des Maestros .
Nicht das er oft die Gelegenheit bekommt die ‘Palos’ zu setzen , das erledigt der Maestro selbst. Aber stets aufmerksam, mit der Capote in den Händen, in der Nähe des Toreros muss er sein. In brenzligen Situationen den Stier von Padilla weglenken, das Leben retten... Das ist die Realität. Das ist ungefähr so, als wenn man sieht das jemand von einem Auto angefahren wird und versucht denjenigen schnellst möglich davor zu bewaren. Gefährliche Momente, für den am Boden liegenden Padilla und für seinen treuen Gefährten Mambru. Für diesen Quite seines Lebens, wurde ihm eine besondere Ehrung in Burgos zuteil. Ich freue mich fur diesen bescheidenen jungen Mann, das seine Arbeit auch ein Mal anerkannt wird, denn normalerweise gebühren solche Ehrungen eher den Matadores de Toros. Das ‘Fußvolk’, die Cuadrilla hält sich stets bescheiden im Hintergrund. Wenn man die aktuelle Szene der Welt der Stiere aus ihrer Siesta reißen will, muss man schon etwas besonderes bieten. Was aber überbietet die hochkarätigen Monstercorridas mit vier Toreros und ‘ihren Toros’? Die Cartels gleichen sich oft, wenn auch 2-3 nue Namen auftauchen. Selbst Kassenschlager Roca Rey füllt nicht immer die Plazas. Tauromocion, Empresario von Algeciras hat das Unmögliche geschafft, Jose Tomas gab sich gestern die Ehre, vor vollem Haus versteht sich. Neben ihm verblasste der Name Miguel Angel Perera total. Besonders was die Berichterstattung anbetrifft. Alle Augen sahen nur diesen kleinen Mann, mit der weißen Strähne in Haar, und die Langsamkeit des Seins... Gefangen für Momente ein Capote und Muleta. Die schlichte Sanftheit, mit der dieser Mensch sich bei dem todbringenden Gegner einschmeichelt. Die Remates zur rechten Zeit, wenn die nicht besonders ausdauernden Nunez de Cuvillos, eine kurze Wendung um den Maestro herum, verkrafteten. Estetik auf höchstem Niveau. Nie ordinär, nie hektisch, je nach Szene, die Füße geschlossen in den Sand genagelt, das Kinn auf der schmalen Brust ruhend, die Statue des Jose Tomas. Ergreifend schön, wenn die Stiere mitspielen. Der Erste und der Letzte in seinem Lote waren für den Triumpf gemacht, sofern man etwas mit den teilweise zögernden und schwächelnden Embestidas, den Angriffen, anzufangen weiss. Jose Tomas ist einer der wenigen, die solch eine Vorstellung zustande bringt. Man hielt den Atem an, als einer der Toros beim Pase de Pecho schier endlos brauchte, um unter dem Tuch hervor zu kommen, Jose Tomas blieb stehen, eisern, bewegte auch die Muleta nicht. Als wolle er sagen: Da musst Du durch, so oder so. Die Stiere von Cuvillo waren gut präsentiert, wenn auch die Tercios de Varas sehr zu wünschen übrig ließen. Klein und unbewaffnet waren sie jedenfalls nicht. Ich hatte Glück und konnte über Periscopefas alles seiner Arbeit miterleben, ich hoffe bald ein Video zu finden, in der man mehr sieht, als bei der Zusammenfassung von Aplausos.es. Ganz nebenbei sickerte die Nachricht durch, das Miguel Angel Perera einen seiner ‘Jandillas’ bei diesem Mano a mano indultiert hat. Also hat man wenigstens in den Tendidos Notiz von diesem sehr guten Torero genommen, dessen einzigster Makel ist, das er beinahe so perfekt ist, das es langweilig aussieht. Aber manchmal blitzt sein Temprament auf und er macht etwas außergewöhnliches. Der Jandilla Stier und er müssen schon gut gewesen sein, wenn die Menschen in den Tendidos für Momente den großen Jose Tomas vergaßen. Hoffe das Video enthält diese Faena. Auf alle Fälle öffnete sich die Puerta grande, für die Matadores und die Aficionados. Für die Direktübertragung bedanke ich mich bei @IbarraCam. Bei solchen Faenas mit der Kamera draufzuhalten, anstatt einfach zu genießen, das verdient ein Oreja de categoria. Jedenfalls ist die Welt der Taurinos mal für 2 Stunden aus ihrem Mährchenschlaf erwacht, und wird diese Nacht von Delantales, Chicuelinas und Ayudas en lo alto träumen. Morgen muss sie aufwachen. Aufwachen müssen wir wirklich bald, jede Minute die wir verschlafen, nutzen die Gegner für sich: Pablo Iglesias, Politiker der Linken ‘Podemos’ will durchbringen, das Kinder und Jugendliche nicht mehr an Corridas sehen dürfen, keine Toreroschulen besuchen und Corridas nicht in der ‘Kinderstunde’ im TV gesendet werden dürfen - Per Gesetz. Mann will den Brunnen austrocknen, dem Baum die Wurzeln kappen. Das ist die Realität, außerhalb des Ruedos, fern ab vom ‘Maestro’ und seinem Temple, den die Gegner der Tauromaquia nicht sehen können, nicht wollen, einfach verneinen. Im Internet, zur gleichen Zeit, in der Perera und Jose Tomas im Ruedo mit ihrem Leben spielten, erbosten sich die Antis, das JT TOP Trent bei Twitter war, und wünschten ihm den Tod. Das ist das wahre Gesicht der Gegner. Kleingeistige Nichtsnutze. Ich kann Pablo Iglesias nicht ausstehen, wünsche ihm zum Mond, aber im Leben nicht den Tod. Wie jeder normale Mensch. Radikale sind für mich Unmenschen ![]() Ana Pardo wurde von Pablo Iglesias und dem Präsident Sanchez die Leitung des öffentlichen TVs angeboten. Die 'Dame' wählt die Tierschutzpartei PACMA und will die Toros, 'fertigmachen' wenn sie die Leitung übernimmt. Eine tolle Regierung haben wir hier. Minister für Kultur - Antitaurino, und jetzt das... Die Vorstellung, das die Plaza von Leon nicht ein Mal dreiviertel voll war, wirft Fragen auf. Man boicotiert ein wenig diese Corridas mit den ‘maxima Figuras’, die sich ihre Toros quasi mitbringen. Langsam wird es einigen langweilig. Dank der Toros mit eingebauter Garantie, von Garcigrande, verließen Drei der Vier Stars des Toreo die Plaza durch die Puerta grande. Aber manchmal hört vielleicht der sensible Künstler die Rufe seiner Gefolgschaft. Jedenfalls lieferte Morante das komplette Schauspiel, selten sieht man eine Obra de Arte dieser Kategorie. Urteilt selbst! Das letzte Suerte, mit der Capote haben gewiss wenige von Euch gesehen, vielleicht in alten Filmen, über Joselito , El Gallo. Es ist der Quite mit dem Namen Galleo de Buh. Faszinierent, das wir dies noch ein mal zu sehen bekommen. Der Maestro inspiriert..., Aber dies erlauben eben nur die Toros mit ‘Garantie... Video von BurladeroTV.
Das sich über 30 Tage , täglich über 15.000, zum Teil bis zu fast 24.000 Menschen aus aller Welt, in der Kathedrale des Torero, zur ‘Weltmeisterschaft’ der Toreros einfanden, ist keine Notiz in den Zeitungen oder den Nachrichten. Die Stadt Madrid führt die Feria San Isidro nicht einmal im Kalender der Aktivitäten der Stadt Madrid - die Einnahmen, welche sie Dank der Feria hat sind allerdings sehr willkommen, bei der linken Bürgermeisterin Dona Carmena und ihrer Sippschaft. Ignoranz ist einer der Tugenden der Antitaurinos, neben anderen, welche in diesen Tagen die Stadt Pamplona zu spüren bekam. Hier ist man mit den Vorbereitungen zur wohl bekanntesten Fiesta der Welt, ‘San Fermin’ mit den Stierrennen, Encierros genannt, beschäftigt. Als man die Schutzwände aufstellen wollte , fand man die Löcher für die Pfosten mit Beton gefüllt vor. Dies bringt den Zeitplan für die Feria der Toros durcheinander. Damit nicht genug, legte man Feuer in den Corrales de Gas, in denen die Stiere vor dem Lauf zur Plaza warten. Zu beiden Anschlägen bekannten sich die Antitaurinos von ‘FrenteLiberacionAnimal’, FLA. Zelle No.19 nennen sich diese Kriminellen. Sie wollen Sabotage betreiben , wo es ihnen möglich ist, um die Feria zu boycottieren und um sie ein für alle Mal abzuschaffen. Das einzige Argument Pamplona zu besuchen ist für Tausende, die Fiesta zu San Fermin, mit ihren Stierläufen und Corridas. Natürlich werden die Antitaurinos nicht fehlen, man wird sich wahrscheinlich wiedermal halbnackt mit roter Farbe beschmieren und teatralisch den Tod der Stiere bejammern. Später lässt man sich den Hamburger bei der bekannten Imbisskette schmecken. Die Meisten die hier demonstrieren, haben nicht nur von den Toros keine Ahnung, nein, sie sind Berufsdemonstranten, z. T. bezahlt, die von Demo zu Demo ziehen, besonders zu denen, wo die Linken für irgendwas demonstrieren. Von nichts eine Ahnung, hauptsache man hat demonstriert was das Zeug hält. Zum Teil gewaltbereit, wie sich zur Feria del Corpus in Granada zeigte. Dort gingen die Menschen verachtenden Gegner der Tauromaquia sogar soweit, die Besucher mit Steinen zu bewerfen, so wurde es zumindest erzählt. Verletzt wurde wohl niemand, zum Glück. Die Ernennung eines bekennenden Antitaurinos, zum Minister für Kultur und Sport, Maxim Huerta (Was hat das eine mit dem anderen zutun?), trägt nicht grade Positives dazu bei. Aber es gibt vielleicht einen kleinen Lichtblick, dem ich allerdings nicht wirklich traue. Bekannt durch seine Abenteuer im Dschungel, Frank Cuesta, ein Tierfreund/Schützer, Ex Tennisspieler, der mit der Serie ‘Frank en la Jungla’ in verschiedener Hinsicht eine gute Arbeit leistet. Klagt an, wo es anzuklagen gilt, wie bei den Bären, die wegen ihres Gallensaftes gehalten und gequält werden, oder die Arbeitselefanten... Er nimmt einem ein bisschen die Angst vor Schlangen und anderen wilden Tieren, und zeigt uns oft, die Konsequenzen, welche der Eingriff der Menschen, in die Natur zur Folge hat. Das er nicht unbedingt ein Freund der Corridas ist, steht wohl fest und ich verstehe ihn, auch wenn ich seine Ansichten nicht teile. Bei der Corrida mit den Toros von Adolfo Martin, war er in einem Tendido zu sehen. Was macht ein ‘Anti’ in einer Plaza de Toros? Er war eingeladen, von der Fundacion, vor der Corrida hatte er ein Gespäch mit dem bekannten Kommentator und Pressesprecher der Fundacion. Im Callejon fühlte er sich nicht wohl, kann ich mir vorstellen. In den Gängen sprach er mit Aficionados, die trotz aller Antipatie Fans von ihm sind. Wer sich für Toros interessiert, interessiert sich auch für die Natur , Flora und Fauna. Frank, vom Dschungel in die Zivilisacion der Großstadt gekommen, um einen Film über die Toros zu drehen? Was mag dabei herauskommen? Ich erinnere mich an seine Bilder und Kommentare, mit versteckter Kamara, wenn er sich auf ‘verbotenes Terrain’ wagte, um Tierquäler zu entlarven. Ist er auf der Suche ...? Ihn im Tendido allein zu lassen, wie es auf den Fotos aussieht, das ist nicht gut, denke ich. Man sollte ihm vielleicht doch jemanden zur Seite stellen, der ihm die Sache erklärt. Andererseits, ich selbst bin als ‘Antitaurino’ zu meiner ersten Corrida gekommen, und habe die Plaza de Palma de Mallorca als Aficionada verlassen. Und das obwohl der Toro damals das Pferd des Picadors zu Fall gebaracht hatte. Und hier hatte ich das Glück das mir der Picador und seine Helfer alles erklärten, ich konnte mich vom perfekten Zustand des Pferdes überzeugen. Vielleicht geht es diesem Frank de la Jungla auch ein bisschen so. Er hat viel geboten bekommen. Er sah mit eigenen Augen, welche Gefahr der Toro wirklich ist. Das sollte zu denken geben. Er hatte eine Einladung zur Ganaderia Victorino Martin, welche er wahrgenommen hat. Ist Fank ein intelligenter Mensch, dem Tiere und Natur am Herzen liegen, kann er sich der Sache nicht verschließen, die Ganaderias haben einen großen Anteil am Ökosysthem und dem Erhalt der Natur und vielen Tierarten. Kurioserweise erreichte mich grade ein Video, in dem er sich vor laufender Kamera äußert. Gruß an die Animalistas und Vegetarier. Ja, er sei bei einer Corrida gewesen. Im Rahmen eines Programmes über Toros. (Hab ich’s doch gerochen...). Und in dieser Welt sei er mit mehr Respekt behandelt worden, als nun von den Vegetariern und 'Tierschützern. Denn nun wird Frank selbst in den 'Sozialen Netzwerken' von ihnen angegriffen. Der Schuss ging nach hinten los, die Salatmörder und verblendeten Tierschützer gehen nun auf Frank de la Jungla los. Das kann selbst ich, als Aficionado de Toros nicht verstehen. Sollten sie doch froh sein , das er die Welt der Stiere untersucht. Nun hat er am eigenen Leib erfahren dürfen, was uns Aficionados tagtäglich passiert. Man wird beschimpft, bedroht, und mies behandelt, wenn man sich als Fan der Stiere und der Toreros präsentiert. Bei Frank reichte der simple Besuch einer Corrida, um eine Hasswelle auszulösen, bei diesen radikalen Gruppen. Wohl die gleichen die in Granada mit Steinen warfen, die in Pamplona Feuer legten. Da Frank nun alle Facetten des ‘schönen Lebens’ der Aficionados kennt, sich in Las Ventas davon hat überzeugen können, das ein Stier wirklich einen Torero töten kann, El Cid musste Schrecksekunden ausstehen und kam mit einer schweren Cornada ins Krankenhaus. Und während ich noch in diesem Text feile, kommt eine ‘überraschende Nachricht’: Der neue Minister für Kultur und Sport, Maxim Huerta, muste nach einer Woche im Amt, zurücktreten. Nicht seine abwertenden, Deklarationen in Twitter, über Sport, Catalanen und Toros, sondern eine Verurteilung wegen Steuerhinterziehung ( ca.200.000€) , hat den bekennenden Antitaurino zu Fall gebracht. Wie das Leben so spielt... Verschiedene Videos hier, von YouTube und dem Blog Embestidas, und MoviestarCanal+. Wer ein Resumen über den Toro-Marathon von San Isidro in spanischer Sprache lesen möchte, hier ein Artikel von Santi Ortiz, Autor verschiedener Bücher und Artikel in den angesehensten Toro-Magazinen. http://elpaseilloenlared.blogspot.com/2018/06/de-merito.html ![]() Ein bisschen stolz bin ich , Vier dieser Protagonisten persönlich zu kennen. Apoderado , Emilio de Justo, 'El Pollo' und Morenito de Arles. Viele Stunden habe ich sie im Winter in Sanlucar trainieren sehen. Die Früchte ernten sie in Las Ventas. Der spanische König empfing sie, bei der letzten Corrida von San Isidro, mit den Toros von Victorino Martin. Video hier, auf diesem Weg kann man bei Moviestar+ die gesammten Videozusammenfassungen abfragen. Das letzte Oreja in Las Ventas bekam Cayetano am vergangenem Wochenende, in dieser Woche sind die ‘Duras’ dran. Octavio Charcon hatte einen sehr guten Auftritt mit den Saltillostieren von Don Felix Moreno, der Präsident hatte keine Brille auf, und ist wahrscheinlich farbenblind. Statt das weiße Tuch für das Oreja zu ziehen, zückte er das blaue, für die Vuelta al ruedo für den Toro, der dies nicht verdient hatte. S Schlimme Momente musste Rafaelillo überstehen, die Miuras schenkten ihm kein Oreja, Roman schlug sich wacker, bei seiner ersten Miurada. Für den interessierten Aficionado sind diese Corridas duras in soweit interessant, weil diese Toros eine andere Art von Lidia fordern. Da ist nichts mit schönen Schwüngen, in den meisten Fällen. Gelingen mal Tanadas, mit temple und tiefer Hand, muss man diese doppelt werten. Orejas gibt es oft selbst mit guter Estocada nicht, den eine weitere Eigenart der ‘Duras’ ist es, das sie sich nicht dem Tod ergeben wollen. Sie bleiben auf den Beinen bis es wirklich nicht mehr geht. Meine Videoübertragung war wieder mal miserabel, so das ich wenig zu sehen bekam. In diesem Sinne spare ich mir die ‘Nachlese’ und konzentriere mich auf das was kommt: Dier Feria del Toro , San Fermin, Pamplona hat die Cartels fertig... Novillada, 5. Juli: Alfonso Cadaval, Toñete y Francisco de Manuel. 06.07 Corrida de rejones , Ganaderia ElCapea, Pablo Hermoso de Mendoza, Leonardo Hernández y Roberto Armendáriz. 07.07 Corrida: Paco Ureña, Román y Garrido, Ganaderia Puerto de San Lorenzo. 08.07 Corrida: Javier Castaño, Emilio de Justo y Gonzalo Caballero Ganaderia Jose Escolar. 09.07 Corrida: Octavio Chacón, Luis Bolívar y Juan del Álamos, Ganaderia Cebada Gago. 10.07 Corrida: Sebastián Castella, Perera y López Simón.Ganaderia Fuente Ymbro. 11.07 Corrida: Antonio Ferrera, Roca Rey y Ginés Marín Luxus pur , Ganaderia Nunez de Cuvillo. 12.07 Corrida: Ganaderia Victoriano del Río, Pepín Liria, der für diesen einen Tarde die Traje de luces anzieht, El Juli noch Mal, Ginés Marín. 13.07. Corrida: Abschied von Padilla, Ganaderia Jandilla , Cayetano und ein 2. Mal Roca Rey. 14.07 Corrida: Die legendären Miuras, mit Rafaelillo, Rubén Pinar y Pepe Moral. Talavante verschohnt uns diesmal, er konnte sich nicht mit dem Empresario einigen, dafür haben wir dann El Juli wieder. Um diese aufwendige Feria zu veranstalten, zu deren Stierläufen jedes Jahr Tausende aus dem In und Ausland anreisen, hat man 3, 9 Millonen €uro bereitgestellt, 72% um die Toreros zu bezahlen, 28% für die Ganaderias. Eine Zahl die mir zu denken gibt. Wenig für die Züchter, aber die Figuras, wie El Juli, Pepin Liria, Roca Rey, Castella und Padilla dürften einen dicken Anteil an diesem Ungleichgewicht haben. Die restlichen Matadore bekommen warscheinlich nur den ‘Mindestlohn’. Eintrittskarten bekommt man über die Webseite: www.Feriadeltoro.com Vor einigen Tagen sanndte mir ein Aficionado, ein Deutscher, einen hilfreichen Link zum Canal+Toros. Das funktioniert auf einer Insel bedingt, aber auf dem Festland, auch in Deutschland und anderen Ländern recht gut. Hiermit gebe ich diesen, für mich sehr wertvollen Link weiter: https://www.torosdirecto.com/sd.html Wie so oft, freue ich mich, wenn sich Aficionados aus dem deutsch sprachigen Raum mit mir in Verbindung setzen. Mit einigen diskutiere ich über die Cartels, mit anderen organisiere ich Besuche in Ganaderias oder Corridas und Festivals. Wenn ich meinen spanischen Aficionadofreunden, mir bekannten Toreros, Ganaderos, Autoren oder Empresarios davon erzähle, freuen sie sich. Viele erinnern sich, das viele deutsche Aficionados in den 70ger und 80ger Jahren die Corridas und Ganaderias besuchten. Im Falle des netten Menschen, der mir den Link sannte, war dies nicht sein einziges ‘Geschenk’ an mich. Er machte mich auf einen Artikel in einer angesehenen deutschen Tageszeitung aufmerksam. Die Frankfurter Allgemeine, kurz FAZ, berichtete über eine Demonstration der Stierkampfgegner in Madrid, am letzten Wochenende... Beim Lesen sträubten sich mir die Haare. „Zehntausende fordern das Verbot“ - einer Sache, von der sie nicht die geringste Ahnung haben. So zumindest schreibt und interpretiert die FAZ. Das ist so, als wolle ich ein Verbot von Wein fordern, weil es den Weintrauben weh tut, es viel Wasser kostet, ich Wein sowieso nicht mag und Alkohol schädlich ist. Auf deutsch: Ich habe keinen blassen Schimmer, bin aber schwer dagegen. Der Autor des Artikels, ungenannt, hat keine Ahnung, von den Stieren nicht, von Spanien nicht, und nicht von den radikalen Vegetariern und Antitaurinos. Das Geld für diesen Artikel sollte er dem örtlichen Tierheim spenden. Seit Tagen grase ich die Portale und online Informationen ab, sogar die WebSides der ‘Feinde’, der Antis, habe ich konsultiert. Keine wirkliche Erfolgsmeldung, keine konkreten Zahen in nicht einem Medium. Wo die FAZ ihre Zahlen herhat, wer weis... Irgentwo zählte ein radikaler Anti 40.000 Beteiligte, auf der Plaza de Puerto del Sol haben , dicht gedrängt, nur 35.000 Platz. Ich habe verschiedene Fotos und Videos gesehen, von Gedränge war keine Spur. Ich erinnere mich an ‘unsere’ ProToro Demonstaration in Valencia, vor 2 Jahren, der ganze Stadtkern war verstopft, das nenne ich Gedränge, 40. - 45.000 Aficionados waren wir, die ‘Für’ den Toro demonstrierten. Ich suchte weiter und man redet von 1500 bis 4000 Stierkampfgegnern, die durch Propaganda von 17 verschiedenen Anti-Organisationen, nach Madrid geschickt wurden. Der Gründer des ‘Fundation Toro de Lidia', Borja Cardelus, hat mir geholfen. Laut der ‘Stadtchronik’ von Madrid, also von offizieller Seite, hat man tatsächlich 8.000 Antitaurinos gezählt. Achttausend. Nichts von wegen „Zehntausende“, wie die FAZ berichtet. Irren ist bekanntlich menschlich und Leute zählen ist wohl nicht die Tugend der Stierkampfgegner. Hab dann noch bei PACMA reingeschaut, die „Tierschutzorganisation“, welche ja gerne den Stier bei den Hörnern packt und Meldungen manipuliert. Auch hier nur ein mageres Video, aufgenommen aus einer Position der Kamera, die 50 Menschen wie Hunderte erscheinen lassen. Nichts Neues, sie manipulieren gern, essen Langustensuppe und predigen Salatblätter. In der Demo war auf den meisten Schildern und Spruchbändern zu lesen ‘Abschaffung der Tauromaquia’ (Abolicion Tauromaquia), Tortur sei keine Kultur (Tortura no es Cultura). Einige gehen noch weiter, Vergleichen Tauromaquia mit Gewalt (Tauromaquia=Violencia) . In ihren Hasspredigten fordern sie die Streichung von Subvencionen, was ein Witz ist denn der Sektor erhält, nicht wie Teater oder Kino, Geld vom Staat. Sie fordern obendrein, dass man die Tauromaquia aus dem Register des Kulturerbes streicht. Ich frage mich, wer denn zu bestimmen hat was Kultur ist und was nicht. Man bejammert das angeblich 20.000 getötete Stiere. Ich habe mal die Statistik bemüht. 2017 gab es 387 Corridas, mit 6 Toros, das macht 2322 Toros, die durch den Matador getötet werden, dazu kommen rund 220 Novilladas mit Picador, und ca. 200 Festejos, wo ca 2500 Tiere ihr Leben lassen, mit viel Wohlwollen komme ich nicht auf 10.000 tote Stiere. Pro Jahr. Ich schätze das 10.000 die Zahl ist, welche jede Woche in Spanien oder Deutschland beim Metzger landen, verwandelt zu Hunde.- und Katzenfutter, für die tierlieben Gegner der Tauromaquia. Dort werden sie ‘automatisiert getötet’, nicht wie in einer Corrida, wo sich ein Mann, mit einem primitiven Degen bewaffnet, den tödlichen Hörnern entgegenstellt. ![]() Auf die Strasse zu gehen, zu demonstrieren, das hat nichts Schlechtes. Aber man soll doch mal die Kirche im Dorf lassen. Zu San Isidro kamen im Durchschnitt 15.000 - 17.000 Menschen, die Toros und Toreros sehen wollen. Jeden Tag! 34 Tage lang! Sie sind nicht nur an einem Tag zur ‘Demo’ aufgetaucht. Sie zahlen neben dem Eintritt auch das Essen, das Hotel und die MWST für all dies. Ich kenne Aficionados die mehr als 4000.- € in der Saison ausgeben, nur für die Entradas. Und da sind dann noch tausende Aficionados wie ich. Wir verfolgen die Corridas via Bezahlsender MoviestarCanal+Toros, oder via Internet, was ja auch Geld kostet. Und das gezwungener Maßen, denn im öffendlich rechtlichen TV, wie es so schön heißt, gibt es nur eine Std. pro Woche, im TVE2, Tendido Cero. In gewissen Regionen, wie Catalunya oder Baleares, ist es unmöglich an die wöchendlichen Magazine, wie 6Toros6 oder Aplausos zu kommen, kein Kiosk, sei er noch so gut sortiert, will diese Ware führen. Auch nicht auf dem internationalen Airport von Barcelona. In den Buchhandlungen, Biblotheken sucht man vergebens nach Spuren der Toros und Toreros, welche auch hier, über Jahrhunderte die Kultur geprägt haben. Aber das wird nun alles verneint. Toros gibt es nicht in Catalunya, und über die CorreBous schweigen wir geflissendlich. Die Toros in den Straßen der Dörfer in Catalunya dürfen ofiziell quasi nicht existieren. Liebe Leser der FAZ, der Autor des Artikels sollte sich besser informieren. Und eine weitere Nachricht sollte man nicht ignorieren, die Antitaurinos möchten auch erreichen, das junge Menschen nicht mehr in die Nähe dieser magischen Welt kommen. Kinder und Jugendliche sollen weder eine Corrida besuchen dürfen, noch in eine Taurinoschule, Escuela taurino, eintreten können. Ich nenne das Manipulation. Was der Depp nicht weis, macht ihn nicht heiss... ‘Corta Raises’, die Wurzeln kappen, nenne ich das. Seit gestern haben wir eine neue Regierung in Spanien. Mit Pedro Sanchez als Präsident, Sozialist der PSOE, kein Freund der Toros. Sein Compagnon, Pablo Iglesias, Podemos, 'Anticapitalista de broma' und Kommunist, mag die Toros auch nicht. Gut möglich, das diese Allianz uns vor Barrieren stellt, aber vereinigt, international, sind wir eine Größe. Ich fordere hiermit die geneigten Leser dieses Blogs auf, der Fundacion de Toro de Lidia beizutreten. Wer Information haben möchte, kann sich gern an mich wenden. Es geht nicht nur um die Toros, auch um den Zirkus, die Zoos, die Tiere im Ganzen. Pferdesport, Kutschfahrten zur Hochzeit, Spürhunde des Rettungsdienstes, Tierparks, die Liste lässt sich fortsetzen... Hier der Link zum Artikel der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/demonstration-in-madrid-zehntausende-fordern-verbot-von-stierkaempfen-in-spanien-15610246.html Nach Alejandro Talavante und Lopez Simon hat nun auch Sebastian Castella die Puerta grande geöffnet. Mit einem Toro der Ganaderia Garcigrande, welcher ihm sichtbar nach dem Leben trachtete. Videos von YouTube und Moviestar+Toros. Madrid, Las Ventas, Simon Casas, leistet sich einiges, was man in der Welt der sachverständigen Aficionados und Professionellen nicht unbedingt begrüßt. In dieser taurinischen Welt gibt es Regeln, geschriebene und ungeschriebene, eine gewisse Verpflichtung, sich ‘politisch korrekt’ zu verhalten. Dies gilt für Alle, Aficionados, Profis, Ganaderos, Apoderados und Empresarios. Grade die letztgenannten setzen sich in den letzten Jahren über die Regeln hinweg, um ihr eigenes Süppchen zu kochen. Gestern wurde kurz vor Beginn der Corrida, die Veranstaltung suspendiert, abgesagt. Die Akteure waren vor Ort: Toreros und Cuadrillas, Toros von Partido de Resina, hübsch anzusehen, in den Toriles ... Aficionados, mit Schirm und Regencape bewaffnet in den Tendidos. Einige angereist von Frankreich, Deutschland, England, Mexico und USA. Und Herr Casas und Co. haben die Frechheit abzusagen? Angeblich hätten die Toreros sich dafür ausgesprochen! Wie bitte? Drei Matadore, deren berufliche Karriere von diesem einen Auftritt abhängt? Glaube ich nicht. Sanchez Vara , der als Ersatztorero einspringen sollte, sagte öffentlich, das er nur unter der Bedingung, das der Empresario (Casas), ihm im Laufe der Ferias einen anderen Auftritt garantiere, bereit war diesen Tarde wegen des Zustandes des Ruedos abzusagen, Sonst würde er lieber auftreten, auch wenn es unter diesen Bedingungen reiner Selbstmord wäre.. Es wäre nicht das erste Mal, das die Toreros in Las Ventas bis zu den Knöcheln im Schlamm stehen, um zu triumphieren. Und triumphieren! Aber wieso war das Ruedo in derart schlechter Kondition? Man könnte meinen, das Senken des nach außen abfallenden Bodens sei schuld, oder gewaltige Regenmassen. Aber nein. Aus nicht nachzuvollziehenden Gründen, wurde das Ruedo nicht mit ‘Lonas’ - wasserdichten Folien, abgedeckt. Und das obwohl Niederschlag angesagt war. Hört sich beinahe an wie Sabotage. Für die Corrida mit Talavante, Ersatz für Paco Urena, (noch ein Regelbruch), hatte man besser voergesorgt. Für eine Corrida mit einer Ganaderia die nicht zu denen gehört, die ‘Garantien’ geben (Duras), mit drei Toreros aus der dritten Reihe, ist man hier nicht bereit sich anzustrengen? Befürchtete man, wegen Wind, Wetter, und nicht ‘berühmter’ Terna, die Tendidos menschenleer vorzufinden? Gewiss ein Irrtum, viele Aficionados kommen extra um einen anderen Toro zu sehen, als den der Encaste Domecq. Die Toros von Partido de Resina haben viele Fans, sind sie nicht nur schön, sondern sorgen immer für interessante Momente. Um Trophähen mit ihnen zu bekommen, müssen die Toreros schon auf der Höhe sein, das ist kein Spatziergang, das sind ‘Duras’. Ich mag mir, als ‘Amigo intimo’ enger Freund von Toreros, nicht vorstellen, wie sich das auf das Gemüt eines Toreros auswirkt. Man wird um die einzige Chance gebracht. Hat man sich vorher ‘mentalisiert’, das diese Corrida kein Vergnügen wird, bereitet man sich auf das Schlimmste vor. Man trainiert bis zum geht nicht mehr, probt den Ernstfall, studiert die Art des Angriffs dieser Encaste. Fit muss man sein, mit genügend Luft in den Lungen, um vor oder hinter diesen Toros herzulaufen. Und selbst wenn man sich darüber klar ist, das Volteretas, Cornadas eher möglich sind als ein Oreja, sieht man hinter all dem das Licht m Ende dieses dunklen Tunnels. Der Magen knurrt, ein Oreja von solch einem Toro kann einem Tür und Tor öffen, welche bisher verschlossen blieben. Man 'vergisst' beinahe, wie lebensgefährlich ein rutschiger Boden für die Toreros sein kann...
Die drei Toreros, Javier Castano, der den Krebs besiegt hat und sich den gewaltigen Miuras stellt, Sanchez Vara, der im vergangenen SanIsidro mit Cazaratas die Mission imposible in der Muleta hatte. Und Tomas Dufau, aus Frankreich, der auch schon seit Ewigkeiten seine bescheidenen Brötchen vor den Hörnern der ‘Duras’ verdient. Weit entfernt von den Bequemlichkeiten der Designerstiere, der großen Cartels mit Figuras an ihrer Seite. Für alle drei bedeutete diese Corrida die Möglichkeit aufzusteigen in die Erste Liga - ist es glaubhaft das sie sich leichten Herzens davon abhalten ließen aufzutreten? Man hat seitens des Empresarios nicht den leichtesten Versucht das Ruedo in Kondition zu bringen. Ein bschlechter Mensch der Böses dabei denkt... Aber schauen wir ein wenig über den Tellerrand... Herr Casas, wieso wurde das Ruedo nicht abgedeckt? Hat man spekuliert...? Was wenige wissen, es gibt eine Versicherung für Empresarios, wenn sie aus ‘Wettertechnischen’ Gründen die Corrida absagen müssen (oder wollen). Und die ist gar nicht so teuer... Bevor man also mit Verlusten wegen Niederschlag und einer angeblich nicht aktraktiven Terna und einer Ganaderia ohne ‘Garantie’ , rechnet, verlässt man sich lieber auf die Versicherung, denn die zahlt, wenn an diesem Tag das zahlende Publikum ausbleibt. Man muss das Ding von allen Seiten betrachten, oder nicht? Den Schaden haben Toreros und Ganadero, die keinen Pfenig sehen, ganz im Gegenteil. Regnen soll es auch heute und morgen in Madrid - Ob man wohl diesmal die ‘Lonas’ auspackt? Die Corrida mit den Toros von Dolores Aguirre, war das was man unter einer ‘Pesadilla’ versteht. Im doppelten Sinne der Übersetzung. „Peso“ - Gewicht - Pesadilla=Alptraum. Für jeden Toreo. Die Helden waren an diesem Tarde Ruben Pinar, Carlos Venegas und Gomez del Pilar. Keiner von ihnen hat viel Praxis gesammelt, kaum haben alle Drei Cartels. Auch die Ganaderia, deren Toros schon im Corral furchteinflößend waren, ist nicht sehr gefragt. Im Corral, beim Sorteo sah man viele Kilos, aber keinen, außer dem 6 Toro sah man galoppieren. Kein gutes Zeichen. Und so präsentierten sie sich auch. Eine ‘Mission Impossible’ für die Cuadrillas und die Matadores. Hier bekommt das Wort 'Duras' eine Dimension, das sind Toros einer anderen Encaste, welche zu denen zählt welche unter die sogenannten 'Duras' fällt (Dura=Hart). Kaum das man die Kolosse mit der Capa bewegen konnte. Nicht das sie mit ihren durchschnittlichen 600 kg nicht in der Lage wären, aber sie hatten einfach keine Lust. Bis man sie dazu brachte, sich mit dem Picador zu messen, verging eine Ewigkeit. Aber da zeigten sie zum Teil ihre Kraft. 600kg Pferd gegen 600kg Pferd. Aber das war es dann auch. Banderillas zu setzen eine Unmöglichkeit. Sie bewegten sich unvorherbar, wenn überhaupt, die Hörner ausladend wie Fahrradlenker. Mein Respekt für die Toreros de Plata! Später ließ sich fast kein Pase mitder Muleta ausführen, einer der Wenigen die gelangen, zeigte Ruben Pinar. Gomez del Pilar hatte Sekunden der Gloria, Chicuelinas, zwei, und ein oder zwei ansehnliche Muletazos gelangen mitunter. Das war keine Corrida, das war eine Schlacht. Gewonnen hat keiner. Nicht die Ganaderia, nicht die Toreros. Man müsste allen den doppelten Sold zahlen, für das was sie aushalten mussten. Vergleicht man diese Schlacht, mit der Corrida am Samstag in Cordoba... Juan Pedro Domecq für Finito de Cordoba (Oreja), Morante de la Puerta (Puerta grande!) und Roca Rey (Oreja und Oreja), sieht man womit die Toreros arbeiten können und wollen, und was nicht unbedingt förderlich ist, für den Triumph eines Toreros. Die Toros ‘De Garantia’ von Juan Pedro, oder die ‘Duras’ von Dolores. Urteilt selbst, was ‘machbar ist’ und was nicht. Videos von YouTube. Ich versuche zur Zeit die Videos von YouTube einzustellen, da einige Leser die Videos von den OnlineMagazinen wie MundoToro ect. nicht sehen können. Daher dauert es etwas, bis ich posten kann. |
COLINColin C. Ernst, geb. in Deutschland, lebt in Spanien. Aficionada practica. Ehemalige freie Mitarbeiterin der Ganaderia Victorino |