http://www.aplausos.es/noticia/25897/Noticias/El-Juli-pletorico-marca-distancias-en-Zaragoza.html
Der vorletzte Tarde in Zaragoza stand im Zeichen El Julis. Seine beiden Faenas waren voller Spannung und erreichten die Tendidos. Schon mit seinem ersten Toro von Parlade hatte er die Orejas gewissermaßen in der Hand. Zwei Pinchazos verhinderten die Vergabe. Seine Faena mit dem zweiten Toro, von Victoriano del Rio, krönte er mit einer guten Estocada, so das er die zwei Trophäen in den Händen hielt, welche ihm die Puerta grande öffneten.(El Juli: Saludos u. zwei Orejas) Miguel Angel Perera hatte weder mit dem Parlade noch mit dem Victoriano del Rio Glück. Beide Stiere waren kaum zur Mitarbeit zu bewegen, mansos, suchten sie ihr Heil in der Flucht zu den Tablas.(Perera: Palmas u. Silencio) Padillas erster Toro von Toros de Cortes wurde mit dem Setzen von Banderillas negras bestraft. Das Setzen der schwarz-weißen Stäbe sieht heute sehr selten. Diese Banderillas sind gut zwei Zentimeter länger und vier Millimeter breiter, als die herkömmlichen Palos. Der Gebrauch wird vom Präsident angeordnet, wenn ein Stier nicht angreifen will und auch nicht auf die Lockungen der Capa reagiert. Die anschließende Faena war danach recht ansehnlich, gute Estocada, einige forderten ein Oreja, aber es blieb bei Saludas. Padillas letzter Toro von Parlade verausgabte sich am Pferd. dort war er kam weg zu bekommen. Der Monosabio Victor Bau griff schließlich ein und zog das Tier an Schwanz und Horn vom Pferd weg. Für eine gute Faena mit der Muleta war der Toro danach nicht mehr zu gebrauchen.(Padilla: Saludos u. Silencio) Wie schon erwähnt können sich die Besucherzahlen sehen lassen, auch am letzten Tag war die Plaza zu zwei Dritteln gefüllt. Video de Aplausos.es http://www.aplausos.es/noticia/25897/Noticias/El-Juli-pletorico-marca-distancias-en-Zaragoza.html Auch in Madrid ging die Feria de Otono zu Ende und auch hier bekam das Publikum etwas geboten. Die Stiere der Ganaderia Palha waren bis auf ein Exemplar nicht besonders mit Trapio und Ausdauer gesegnet. Mit dem vierten Stier zeigte Raul Ramirez im Tercio der banderillas den Sprung mit der Garrocha. Wie man auf den Bildern sehen kann, gleicht dies einem Stabhochsprung über den Stier hinweg. Auch dies sieht man selten. Die Confirmation des Kolumbianers ‘Guerrita Chico’ war glanzlos, Sanchez Vara und Israel Lancho, alle drei beendeten ihren Tag in Las Ventas mit Silencio, Lancho musste sich beim letzten Stier sogar Pitos, Pfiffe anhören, denn dieses Exemplar hatte den Menschen in den Tendidos gefallen. http://www.aplausos.es/noticia/25898/Noticias/El-salto-de-la-garrocha-y-un-toro-de-Palha-argumentos-del-cierre-de-temporada-en-Madrid.htm Lama de Gongora stellte sich in Sevilla 6 Novillos 6 , aber nur mit den beiden letzten Novillos kam er zu Ehren. Die Züchter Parralejo, Fuente Ymbro, J. Molina, D. Ruiz und Algarra hatten ihre Jungstiere geschickt. Letztendlich konnte der junge Torero nur mit den Exemplaren von Luis Algarra glänzen, je eine Trophäe sprach man ihm zu. Die Aficionados befragt, war es nicht das, was sie sich von dem jungen Talent versprochen hatten. Vielleicht war dieser ‘Alleingang’ von Lama de Gongora zu früh, oder einfach zu spät in der Saison. Gewiss hatte der junge Mann sich angestrengt und auf die Puerta de Principe gehofft, aber seine Leistungen waren nicht dem entsprechend. Man wird sehen, wie seine nächste Saison verläuft. http://www.aplausos.es/noticia/25896/Noticias/Lama-dos-orejas-en-Sevilla.html
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COLINColin C. Ernst, geb. in Deutschland, lebt in Spanien. Aficionada practica. Ehemalige freie Mitarbeiterin der Ganaderia Victorino |