Ganaderia: Fuente Ymbro , deren Exemplar ‘Picaron’ mit einer Vuelta al ruedo bedacht wurde. Hier Fotos und Videos von Aplausos.es u. Mundotoro.com für den interessierten Betrachter.
http://www.aplausos.es/noticia/25851/Noticias/El-mas-dificil-todavia.html Fotos
http://www.aplausos.es/noticia/25848/Noticias/Espectaculo-de-El-Fandi-y-un-Picaron-de-vuelta-en-Zaragoza.html Fotos
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http://www.mundotoro.com/noticia/fandi-y-uno-de-vacas/111359 Video
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Daniel Luques Encierro mit 6 Toros verschiedener Ganaderias, hatte einen guten Start. ‘Luqesito’, wie er von manchen Aficionados etwas spöttisch genannt wird, wollte Zeichen setzen. Und dies ist ihm gelungen. Gleich mit seinem ersten Stier überzeugte er das Publikum in den tendidos der Plaza von Zaragoza. Das Exemplar des Züchters Bañuelos, war ein ausgezeichneter Vertreter seiner Rasse. Das Paar zeigte eine Faena wie im Bilderbuch. mit künstlerischen Höhepunkten und grund ehrlichem Toreo. Das Publikum forderte energisch zwei Trophäen, die der launische Mann auf dem Palco auf ein Oreja reduzierte. Bronca für den Präsidenten. Der zweite Toro, von Fuente Ymbro war nicht auf der Höhe dieses Events,schnell war es vorbei mit dessen Kampfeslust und er suchte die Bande auf. Keine Möglichkeiten für Luque. Von Alcurrucen kam der dritte Stier, dessen Hörner der Sobresaliente Manuel Carbonell bei seinem Quite de gaoneras zu spüren bekam. Hässliche Verletzungen im Brustbereich mussten in der Enfermeria behandelt werden. Daniel Luque schätzte den Toro richtig ein, und lieferte einen sauberen Kampf, mit ästhetischen Muletazos. Eine weitere Trophäe gab es dafür. Der vierte Stier fand besondere Beachtung, sieht man doch einen Victorino selten in einem Encierro mit sechs verschiedenen Ganaderias. Mit einem Victorino gut abzuschneiden, erhöht den Wert eines jeden Toreros. Dieses Exemplar war ein typischer Vertreter der Albaserradas (Santa Coloma-Saltillo). sehr gut im Tercio de varas, gutes Tercio de banderillas. Luque musste sich auf die ungewöhnliche Art der Angriffe einstellen, er musste umdenken. und das gelang ihm sehr gut. Dem Toro fehlte am Ende etwas der Funke, aber er hatte ein gutes Schauspiel geboten, was das Publikum mit einem weiteren Oreja quittierte. Dieser Victorino hatte im Tercio de varas den Picador und sein Pferd zu Fall gebracht. Der Picador zog sich beim Sturz eine heftige Knieverletzung zu.
http://www.mundotoro.com/noticia/grande-luque-estupida-norma/111382
http://www.mundotoro.com/auxiliar/galerias2014/zaragoza-09-10-2014/
http://www.aplausos.es/noticia/25862/Noticias/La-mejor-version-de-Luque.html