es nur zwei Verletzte durch Stürze, keiner wurde von den Toros verletzt, ganz im
Gegenteil, diese sprangen sogar über die am Boden liegenden Menschen. Hier das Video des heutigen Morgens:
http://www.aplausos.es/noticia/24190/Noticias/Vuelo-rasante-y-limpio-de-los-toros-de-Dolores-en-Pamplona.html
Nicht unerwähnt darf eine andere, schwere Verletzung bleiben. Posada de Maravlilas verletzte sich mit seinem Degen an der Hand. Nerven und Sehnen, sowie Blutgefäße mussten zusammengeflickt werden. Der Novillero könnte neben der Bewegungsfähigkeit der Hand, auch das Gefühl in dieser verlieren. Eine lange Reha steht an. Man spricht von Monaten… Ein herber Schlag für das junge Talent. Ein gutes Beispiel für die Wiederherstellung nach schlimmsten Verletzungen gibt Juan Jose Padilla ab. Nach der schlimmen Cornada in Zaragoza, ist er nun, mit Augenklappe wie ein Pirat, fitter denn je. Mit seinem durchtrainierten Körper, gleicht er jedes Defizit, was den Sehbereich betrifft, erfekt aus. Im Festejo von Almonte hat der Ciclon de Jeres, „El Pirata“ gestern, mit Stieren, die man kaum in anderen Arenen sieht(Ganaderia Albarreal) zwei Orejas und den Rabo erbeutet. Felicidades maestro!