15 Jahre hat sie nur Tofu und Salat gegessen, vielleicht auch ein paar Kartoffeln. Nichts kam auf ihren Teller, was mit dem ‘Missbrauch’ von Tieren zutun hat. Keine Milch von unglücklichen Kühen, keinen Speck von gemästeten Schweinen, keinen Fisch aus dem überfischten Meer, kein Ei von Ecofarmen, kein Hamburger bei MacDonalds und auch keine schicken Lederschuhe. 15 Jahre Leid und Verzicht für die Tiere. Sie hat mit demonstriert gegen die Toros, hat sich greuselige T-Shirts übergezogen, um ihre Ideologie kunt zu tun, viel Geld an die Partei der Tierschützer bezahlt, gespendet. Der ‘Bibel’ des Animalismus/Venganer ist sie buchstabengetreu gefolgt. Das all dies gewisse Folgen in der geistigen Entwicklung eines Menschen hat, kann man sich vorstellen...
Und nun hat sie die ‘Schnauze voll’! 15 Jahre des treuen Glaubens, in die Seifenblase der ‘Waltdisneyfantasie’, wurden erschüttert, schwer erschüttert! Schluß - Aus - Ende! Was ist geschehen?
In einem Park wollte Veronica einen Hund, einen kleinen, streicheln... Und das kleine ‘Mistvieh’ hat sie gebissen! Sie musste sich den Hundchen mit einem Fußtritt entledigen - dieser kleine Misthund. Mit drei Stichen musste das arme Kind genäht werden, an der Hand. Und das Ihr, Veronica, die alles für die Tiere gegeben hat. Schluß - Aus - Ende! Sie hat begriffen... Tiere sind zum Essen da, wenn sie sie nicht ißt, wird sie gefressen... Es lebe der leckere Jamon serano und „Viva Jose Tomas!“.
Ob die Szene real oder gestellt ist, kann ich nicht sagen, aber den ‘Goldenen Blödmann aus Pappe’ hat sie sich verdient. So geht mein ‘Oscar’ an Veronica. Video des ‘Geständnisses’, von Mundotoro.com