Aber wie kam es dazu? In der Novillada von Valdemorillo suchte ein Aktivist der Antitaurinos, Oskar de Castillo, Mitglied bei den ‘Galdiadores de la Paz’, wieder ein mal Aufmerksamkeit.
Er sprang ins Ruedo, zeigte den Zuschauern die ‘rote Karte’. Man muss wissen, das er und seine Freunde massiv gegen Aficionados und die Tauromaquia vorgehen. Seine erneute Störung bei einer taurinischen Veranstaltung, rief die Guardia civil auf den Plan, welche ihn aus dem Ruedo holte. Die Polizisten wissen um die agressive Vorgehensweise und der Polizist hat wohl die Nerven verloren. Er wollte wissen, wo sich die Kollegen der Organisation in der Plaza aufhielten. Es galt eine Eskalation, eine Konfrontation von militanten Antis und Aficionados zu verhindern.
Der Antitaurino blieb ruhig, verneine, dass sich seine Genossen ebenfalls in der Plaza aufhielten. Alles gut geplant. Der Antitaurino machte einen auf ‘braver Bürger’ und filmte alles mit der versteckten Kamera. Er konnte sich ausrechnen, das man massiv nach den Kollegen fragen würde, aus Gründen der Sicherheit. Die Kamera dabei, um das Ganze schnellstmöglich an die Presse weiter zu geben. Ein feiner Plan, um die Toros und Aficionados mal wieder in Misskredit zu bringen. Provoziert und in Szene gesetzt! Danach stelle man sich natürlich der Presse als armes Opfer dar. Und die Polizei als die Bösen in diesem Film. Gefundenes Fressen! Man provoziert ‘auf Teufel komm raus’ und macht dann einen auf personifizierte Unschuld, eine Praxis die nicht neu ist. Und das alles in den Nachrichten - Mission erfüllt!
(Nicht das ich das Verhalten des Polizisten gutheiße, so etwas sollte nicht passieren. Aber der Antitaurino hat im Ruedo, in einer Plaza de Toros nichts verloren!)
In Frankreich verschickten die Antis Briefe, in denen sich Rasierklingen befanden. Beim Öffnen schnitten sich die Opfer tief in die Finger. Betroffen unter anderem die Redaktion von Tierres Taurines, der Matador Juan Bautista und Juan Leal. Gut 25 Briefe wurden sichergestellt. Davon liest und hört man aber nichts in den Nachrichten. Die Opfer, die Aficionados, Ganaderos und Toreros haben hier keine Lobby. Für mich fällt dieser Akt der Gewalt unter Terrorismus. Was schickt man uns als nächstes? Briefbomben?
Das er kein guter Mensch ist. Das er seine Familie, seine Kinder, seine Hunde und Katzen verlassen hat. Dies berichtet El Mundo. Nun befindet sich der mehrfach verurteilte Antitaurino angeblich in Mexiko, um noch mehr Unruhe zu stiften. Seine Geldstrafen, es soll um 200.000€ gehen, hat der gute Mensch natürlich nicht bezahlt.
Und so ein Subjekt machen die Vegetarianer und Animalistas zu ihrem Helden. Was für eine traurige Gestalt. Statt sich um seine Kinder und Tiere zu kümmern, begeht er Straftaten, die Strafen zahlt man einfach nicht. Was für ein ‘Held’. Für mich ein richtiges A..., einen den die Welt wirklich nicht braucht. Aber solche ‘Figuras’ erscheinen in den Nachrichten, ein Peter Jansen und ein Oscar de Castilla - Wer hat dem Einen eigentlich den Flug nach Mexiko bezahlt? Oder dem Anderen die Reise und den Eintritt in Valdemorillo.? Ich als Ottonormalverbraucher kann mir weder das Eine noch das Andere leisten. Dafür lasse ich meine Kinder /Tiere nicht im Stich und wenn ich einen Strafzettel bekomme wird dieser bezahlt, auch wenn es schmerzt. Verkehrte Welt... El mundo arevez!
Zu all diesem passt der Artikel von Santi Ortiz in Querencias.net, über die unhaltbare Argumentation bei dem Versuch die Toros in Kolumbien zu verbieten:
http://www.querencias.net/2017/02/radicalmente-falso/