Dieser Leserbrief will beantwortet werden, aber wie?
Um diese zu pflegen, brauchts ein Feindbild: Die Galgos, die armen Zirkustiere, die armen Zootiere und natürlich die Toros. Reit.- und Hundesport werden nicht so sehr attackiert, denn da sitzen die potenziellen Kunden...
Wie es kommt, das es so viele ausländische Antis gibt? Ganz einfach, dank blutiger Bilder und Falschinformationen. An den Ständen der Antis, der ‘Tierschützer und auf deren Websites werden die gruseligsten, blutigsten Bilder, nicht selten manipuliert, dargestellt. Für jemanden, der von den Stieren und der Tauromaquia nichts weiß, ist schon nach einem Blick klar: Ich bin dagegen. Verständlich. Und schon landet ein weiterer Euro in der Sammelbüchse. Auch aus mir wäre ein Antitaurino geworden, hätte ich nicht beschlossen, vorher einen Stierkampf anzusehen und mich zu informieren.
Die an die antitaurinischen Organisationen gespendeten Gelder bewegen sich auf undurchsichtigen Wegen von Bank zu Bank (u. a. ING Direkt, Triodos Bank, KBC). Das diese Gelder nicht nur von tierlieben Privatpersonen stammen, sondern auch von der Futtermittelindustrie stammen, sieht man als erwiesen an. Dieser Markt erfreut sich steigender Einnahmen. Die Großindustriellen wie Banfield ( Gruppe Mars), Affinity, oder Nestle, freut es und man unterstützt die Tierschützer und somit auch die Antitaurinos.
Im ganzen Ort wurden Aufkleber angebracht, mit seinem Foto und der Aufschrift: Sr. Consejal - Nein zu den Stieren , mit unseren Steuergeldern - Die Tortur ist keine Kultur.
Sr. Fernandez hat Anzeige erstattet und richtig gestellt, das keine Steuergelder für die Corridas gezahlt werden, lediglich die Versicherung für die Encierros, wie schon immer. Sein kleiner Sohn habe ihn gefragt, ob sein Leben bedroht sei, seine Frau wollte sogar, das er zurücktritt. Aber der Mann steht zur Tauromaquia. OLE’
In meinem Blog berichte ich auf deutsch, da ich nicht voraussetze, das jeder Mansch, der sich für Toros interessiert fließend spanisch spricht und lesen kann, was in den spanischen Medien berichtet wird.
Wer aber des Spanischen mächtig ist, sollte sich diesen Artikel von Mundotoro.com ansehen... (Auf den Hamburger klicken)