Misserfolg der Animalisten in Arles
Entfernt von der Arena war eine Demonstration erlaubt worden, doch die Animalisten ließen die Situation wieder einmal eskalieren indem sie versuchten, die Stiere der Corrida von Montalvo anlässlich ihres Transports in die corrales in der Stadt los zu lassen. Etwa zehn Wahnsinnige, darunter ein Journalist von Planète Animaux", griffen die Angestellten der Arena gewalttätig an. Die Zwei leisteten gegen 10 Aktivisten Widerstand, bis die Polizei eingriff. Die Personalien von acht Angreifern wurden aufgenommen und diese wurden verwarnt. Die Gemeindeverwaltung und die Empresa werden klagen, ebenso die Angestellten er Arena, die Opfer des Angriffs geworden waren und die ein Arzt untersucht hatte. Wieder einmal hat der Animalismus bewiesen, dass er unfähig ist, die Gesetze der Republik zu respektieren. Wieder einmal war die Aktion ein Misserfolg. Als Anklagepunkte für die acht kommen aggressive Handlungen im Rahmen einer kriminellen Organisation, Schläge, Verletzungen, Störung der Staatsgewalt und Lebensgefahr für Dritte in Frage. Der ONCT hat den Rechtsanwalt Ludovic Para ersucht, den Fall weiter zu verfolgen, damit alle Urheber dieses Anschlages angeklagt werden.
(ONCT = Observatoire National des Cultures Taurines.) Darüber hinaus ist der ONCT ist aktiv geworden und fordert das das Innenministerium auf, solche Aktionen im Hinblick auf die Sicherheit der Bürger zu untersagen. Es wird das gute Argument verwendet, dass derartige antitauristische Aktivitäten das Leben zahlreichet Mitbürger und da vor allem das der Kinder gefährden können. Man muss sich das einmal vorstellen...
Ein paar ‘freigelassene’ Stiere rennen unkontrolliert durch eine Stadt. Man hat schon Bilder gesehen, wo Toros in Häuser reingelaufen sind und dort nicht vor Möbeln , nicht vor Menschen halt machten. Oder Passanten in den Straßen angreifen. Wie dumm müssen diese ‘Tierschützer’ sein? Nicht nur das man billigend , den Tod von Menschen in Kauf nimmt, sondern auch die Tiere sind dem Tod geweiht. Statt durch den Degen des Toreros, sterben sie durch den Schuss eines Polizisten. Mit Tierschutz hat diese Handlung nichts tun. Hier geht es darum, die Aufmerksamkeit der Presse auf diese Organisation zu lenken, welche in solchen Fällen die hässlichsten Fotos publik macht, um die Meinung der Bevölkerung zu beeinflussen.