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Der Name Antonio Ruiz, „Espartaco“, dürfte den meisten Lesern ein Begriff sein. Zu seinem 35. jährigen Jubiläum der Alternativa, in Palos de la Frontera war die Plaza des Ortes gut besetzt, ‘casi lleno’. Espartaco ist seit fünf Jahren nicht mehr aktiv, aber Rücktritte vom Rücktritt gibt es immer. Siehe Joselito, El Cordobes, oder Jesulin de Ubrique. In den Faenas war klar die Handschrift des Maestros zu erkennen. Das Unverständnis auf meiner Seite, liegt auf der Vergabe der Trophäen. In Anbetracht des ‘Esfuerzos’, des Einsatzes, die verschobene Corrida, am Ende allein zu bestreiten, verdient eine Trophäe. Der Maestro stellte sich allein vier Toros der Ganaderias J.P.Domecq (2), Nunez de Cuvillo und Albarreal, wobei die Juan Pedros noch die besseren Repräsentanten ihrer Rasse waren. Das der Maestro aus Espartales, nichts verlernt hat, kann man so stehen lassen. Was den Gebrauch der Espada angeht, käme es mir, bei aller Freude über eine gute Faena, nicht in den Sinn, mehr als ein Oreja zu gewähren. Bei Festivals kommt oft gute Stimmung auf, deswegen besuche ich diese gerne. Aber ein Oreja gibt es bei mir höchstens bis zum zweiten Pinchazo. Das kann passieren, wenn der Degen nicht diese, zwei Euro große Stelle trifft, was den sofortigen Tod des Stieres zur Folge hat. Mehrere Pinchazos mit anschließendem mehrfachen Gebrauch des Descabellos, lassen bei aller Begeisterung, mein weißes Taschentuch in der zusammengeballten Faust verschwinden. Insgesamt stellte sich Espartaco sogar fünf Stieren. Eine ‘Gesta’ Geste des Maestros. Er schenkte den ‘Sobrero’, den Ersatzstier dem dankbaren Publikum. Dem aufmerksamen Betrachter der Fotos von Mundotoro.com fällt vielleicht auf, das die Traje, des Toreros, sowie der Cuadrilla in einem ganz besonderen Stil gehalten sind. ( Espartaco: Ovation - 2 Orejas - 2 Orejas - Palmas - 2 Orejas u. Rabo mit dem Sobrero. Anderes Romero Rejoneador: Ovation u. 2 Orejas) http://www.mundotoro.com/auxiliar/galerias2014/pinzoniana-18-10-2014/ Fotos Das Duell der Brüder Jimenez in Espartales war ein voller Erfolg, besonders für den jüngeren der beiden, Javier.. Gleich seinen ersten Novillo machte er zum Indulto. „DESERTOR“ von der Ganaderia Gerado Ortega zeigte sich konstant in seinen Angriffen, so das die Aficionados und Anhänger der Jimenez Brüder den Indulto forderten. Gute Stimmung in der fast vollen Plaza. Der Matador Borja Jimenez: Silencio, 2 Orejas u. 2 Orejas y Rabo. Der Novillero Javier Jimenez: Zwei Orejas u. Rabo simbolico (INDULTO), 2 Orejas u. Silencio. Video Mundotoro.com: http://www.mundotoro.com/noticia/centerrivalidad-triunfo-bre-indulto-center/111541 In der Mini-Feria von Jaen wurde die Plaza auch am Samstag nicht voll. Beide Toreros, El Fandi und Alejandro Talavante verließen die Plaza durch die Puerta grande. Die Toros von Nunez de Cuvillo waren gut präsentiert, die Toreros konnten mit ihnen zum Teil wirklich gute Faenas zeigen. Die Bronca der Aficionados ging an den Präsidenten, welcher mit der Vergabe der Trophäen geizte. (El Fandi: Silencio, 1 Oreja u. 2 Orejas. Talavante: Oreja, zwei Vueltas al ruedo u. Oreja) http://www.mundotoro.com/auxiliar/galerias2014/jaen-18-10-14/
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COLINColin C. Ernst, geb. in Deutschland, lebt in Spanien. Aficionada practica. Ehemalige freie Mitarbeiterin der Ganaderia Victorino |