Dieses Jahr gibt es diese Tradition nicht, Jahrhunderte sind Geschichte.
Der ‘Toro de la Pena’ ersetzt diese Tradition, welche von den Menschen in diesem Dorf verteidigt wird. Es wurde ihnen verboten.
Dem Toro ‘PELADO’ steht ein „besseres“ Ende bevor. Der Tod ohne Publikum, im Corral, beim Schlachter wird er landen. Das freut dann die Antitaurinos. Mich nicht.
Das Fernsehen, besonders die Sender, welche gegen den Stierkampf sind, werden vor Ort sein und die Szenen anheizen, bis sie Bilder im Kasten haben, welche sie dann voller Stolz, manipuliert bis zum ‘Gehtnichtmehr’, in ihren Morgenmagazinen präsentieren können. Und die radikalen Antis werden provozieren was das Zeug hält. ( #TeleBasura! tvCuatro, La Sexta, Antenna3 ect.)
Ich wünsche mir, das der Toro am Ende von einem profesionellen Matador de Toros getötet wird, nicht von Amateuren.
Aber ich bin für den Erhalt dieser Kultur. In früheren Jahrhunterten wurde das leckere Steak, was auf dem Teller liegt, auf diese Art ‘beschafft’. Dies sind die Ursprünge der Menschheit und unserer geregelten Ernährung. Man stellte sich, Mensch gegen Wildschwein oder Stier, auf freier Wildbahn, im Wald, und brachte die Beute nach Hause, welche das Überleben sicherte. Selbst als man die Tiere domestziert hatte, töten musste man sie von eigener Hand. Heute haben wir Mast-Massentierhaltung und den Metzger.
Das man manchmal das Leiden sieht, dient, um zu lernen es zu überwinden, auch das gehört dazu. Viele Menschen denken beim Verzehr von ‘Chicken-Nuggets’ und Hamburger nicht daran.
Ich leide mit dem Toro de la Vega, genauso wie mit dem Toro de la Pena oder dem Toro in der Plaza. Stetz ich wünsche Toro und Torero ‘Suerte’ wenn es zum letzten Akt geht, das Es schnell geht. Ich habe das Leiden im Schlachthof gesehen und das Leiden in der Plaza und ziehe Letzteres vor. Absolut wehrlos zu sterben ist grauenvoll, im Kampf zu sterben gibt wenigstens die Hoffnung auf ein Leben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Kenntnis von Geschichte und Tradition, im praktischem Gebrauch, werden unsere Nachkommen brauchen, wenn wir diesen Planeten weiter zu Grunde gerichtet haben und sie ihr Abendessen nicht mehr per Handy bei McDonalds bestellen können...
Sobrevivir“ - ‘Überleben’. #VivaElToroDeLaVega.
Man will den Kampstier in ein Tierheim bringen. Dort darf das stolze Tier seine Lebensabend genießen. Klasse Werbeaktion der Antis und ihren ‘Mörden des Salatkopfes’.
Ein Leben ohne Herde, ohne die Weite des Campos. Prima. Gefängnis für den Stier, lebenslänglich. Betreut von netten Menschen die nicht den Schimmer von einemToro bravo haben. Tolle Idee, welche aber bisher keinen Anklang findet. Gott sei Dank.
Denn wenn dieser Stier ‘unterhalten’ werden muss, werden die Kosten hoch sein. Dieses Geld wird dann fehlen, zur Tierarztbehandlung von ausgesetzten Hunden, Sterilisation der Katzen. Was mehr Einschläferungen beinhaltet. Man wird sparen, um einen Toro bravo in Gefangenschaft zu erhalten. Zu Werbezwecken für das Thema ‘Tierschutz’. Doch, eine tolle Idee der ‘Tierschützer/Vegetarianer’.