Antonio Puerta erfuhr dies in Cienza, wo ein Victorino ihm sein Horn in den Unterschenkel bohrte.
Auch Alberto Huerta bezahlte in Reynosa, Mexico, seinen Wagemut, den Stier ‘a Puerta gayola’ zu empfangen, beinahe mit seinem Leben. Mit zwei drei Hornstößen, beförderte ihn der Stier fast durch die halbe Plaza. Ohne beherzten Eingriff der anderen Toreros, hätte der wütende Stier den Menschen an die Bande genagelt. #Fuerza AntonioyAlberto! (Video hier)
Das Interesse an diesem Tag, an dieser Corrida, mit den ‘Duras’ von Don Victorino, war groß, die Plaza fast gefüllt. Die Toros beweglich, eingensinnig und nicht einfach zu nehmen, nicht übergewichtig, nicht riesig, aber rassetypisch, boten sie den Aficionados viel zu sehen.
Je zwei Orejas für Rafaelillo und Paco Urena, die Spezialisten für die ‘Duras’. Eine Trophäe hatte sich der am Ende schwer verletzte junge Torero Antonio Puerta gesichert.
Sechs Trophäen in Cieza, mit den Victorinos - Kein Oreja in Las Ventas mit den riesigen Novilleros von den Brüdern Sanchez-Herrero - Drei Orejas gab es beim Rejoneo in Sevilla, mit Toros von Benitez Cubero und Pallares. Sechs Reiter traten an, zwei Orejas für Andes Romero, eines für Andi Cartagena. (
Mit Klick auf 'Las Ventas/Sevilla, kann man die Videos von Aplausos.es sehen)
Und dann noch die zwei Orejas von Cordoba, die dem Novillero Gines Marin in die Hände fielen. Eines gab es für Diego Urdiales, alles bleibt im Hause, denn Plaza, die beiden Toreros und die Toros von Zalduendo, gehören zum Hause FIT, die neue große ‘Casa’.