Der bisherige Apoderado Peralta wird weiterhin an der Seite des jungen Matadores bleiben, was ich sehr begrüße.
Das Managment durch Simon Casas öffnet einige Türen, vor allem die von Las Ventas, Nimes, und Valencia, wo man ihm gewiss in den Ferias einen Platz in den Cartel freihalten wird. Allerdings darf man sich von so viel Glanz und Gloria nicht blenden lassen. Bleiben die Leistungen hinter den Erwartungen des ehemaligen Toreros Casas zurück, ist man auch schnell wieder ‘entlassen’. Ich denke da an Roman, der als Novillero von Casas und dessen Freund Santiago Lopez gemanagt wurde. Alternativa in Nimes und kurz darauf trennte man sich. Jimenez hat den Vorteil, das Peralta bei ihm bleibt, so steht er im Fall der Fälle nicht alleine da.
Nicht mehr alleine ist auch Varea. Seit gestern hat sich ein Manager gefunden in Form von Tauroemocion, Alberto Garcia. Bleibt zu hoffen, das unter diesem Apoderamiento die Karriere des jungen Toreros voran geht.
Wie Garrido, Varera, Roman oder die Brüder Jimenez, war er als Novillero hochdotiert, im oberen Drittel der Rangliste der Novilleros. Als Matador ist er auf Platz 46 des Escalafons zu finden, mit acht Corridas und neun Trophäen.(Quelle Mundotoro.com)
Video seiner Alternativa in Madrid, von Vimeo.
Seit heute auch ohne Apoderado ist Paco Urena, die Casa Chopera hat bisher mit ihm gearbeitet. Unverständlich, Urena hatte eine gute Saison...
Ohne Apoderado ist auch der Peruaner Joaquin Galdos, der grade die Alternativa in Frankreich bekam. Jose Cutino hatte hier das Management.
Und auch der Großneffe Curro Romeros muss sich einen neuen Manager suchen, nach 5 Jahren trennt sich Gonzales Sanches von dem Novillero.
Wie man sieht, dreht sich das Karussel schneller als ich schreiben kann.