Heute Morgen fand in der Plaza von Jerez ein Training mit den Schülern der Escuela taurina de Jerez statt. Protagonisten waren gut 1500 Schüler von verschiedenen Schulen, die sich ein Training, geleitet vom Maestro Juan Jose Padilla, ansehen konnten. Die jungen Rinder kamen von der Ganaderia Domecq und einige Schüler der Toreroschule durften assistieren, darunter Eloy Hilario (Ein Interview mit ihm, hier unter Novilleros). Kaum ein anderer, wie Padilla, nimmt sich so viel Zeit, für den Nachwuchs unter den Aficionados und den Toreronachwuchs. Gracias Maestro!
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.Wie es scheint, zeichnet sich eine Lösung für den Coso de los Califas in Cordoba ab. Wurde zunächst gemunkelt, das Simon Casas sich auch diese Plaza einverleibt, sieht es jetzt so aus , als wenn Tomas Entero bis auf Weiteres die Plaza übernimmt. Ramguertauro, den derzeitigen Empresario, will man wohl auf jeden Fall loswerden. Mit Entero gibt es schon erste Kontakte. Sollte die Arena unter seiner Regie die Feria ausrichten, dürfte es im Coso de los Califas nicht an „Figuras“ fehlen. Finito de Cordoba wird also auch in diesem Jahr in einer der drei Corridas im Cartel stehen, ebenso wie Morante oder Ponce. Entero, der auch der Plaza von El Puerto de Santa Maria nach oben bringen will, dürfte sich über Arbeit in der nächsten Zeit nicht zu beklagen haben. Ich hoffe für meine Aficionadofreunde in Cordoba und El Puerto, das ihm das Kunststück gelingt. Dieser Tage kamen wir im Freundeskreis auf Tattoos zu sprechen. Sich die Haut zu bemalen hat eine Jahrtausende alte Kultur, das Tätowieren hat eine beinahe ebenso alte Kultur. Fundamentale Frage: Was würde man sich, wenn überhaupt, stechen lassen? Sternzeichen, geliebte Haustiere, Idole… Jeder hat so seine Vorstellungen. So kam ich dazu, mal im WWW nach Tattoos mit Stieren zu suchen. Ich selbst würde mir zwar keine Media Veronica von Morante auf meine Haut stechen lassen, aber es gibt wirklich bemerkenswerte Arbeiten auf diesem Gebiet. (Siehe Diashow unten) Mein Augenmerk an diesem Samstag lag auf der Novillada in Caceres. Zwei der besten Novilleros des vergangenen Jahres und ein großartiger Newcomer, trafen auf einander. Jose Garrido (Foto Mundotoro.com), Posada de Maravillas und Gines Marin. Die beiden erstgenannten werden wohl dieses Jahr ihre Alternativa nehmen, Gines hat grade seine erste Novillada mit Picador hinter sich. Die Novillada war für alle drei ein voller Erfolg, - auf den Schultern durch die Puerta grande! Anders sah es in Sevilla aus. Lama de Gongora, Gonzalo Caballero und den Neffen von Curro Romero, Jose Ruiz, hier gab es keine Puerta grande. Allerdings gefiel Jose Ruiz mit der Capa und Gonzalo Caballero zeigte etwas, was ich noch nicht gesehen habe – Eine Estocada ohne Muleta (Foto Mundotoro). Leider traf sie nicht gut, so das es auch für ihn keine Trophäe gab. In Cordoba raucht es mächtig. Die Stadt, als Eigentümer der Plaza der Califas, zerrt den Empresario Ramguertauro vor den Richter. Nicht gehaltene Absprachen, eine davon betriff wohl die Abwesenheit Finito de Cordoba, und auch Zahlungsschwierigkeiten sollen, oder könnten, zur Kündigung des Mietvertrages führen. Man wird sehen, wie und wann sich die Wogen glätten, die Feria im Mai könnte gefährdet sein... Das beste zum Schluß: Morante de la Puebla und Miguel Angel Perera, gehen unter die Züchter. Sie sind nun eingetragen, in das Register der Züchter von Toros de lidia. Beide werden, wie kaum anders erwartet, der Encaste Domecq widmen. Um uns daran zu erinnern, was Encaste Domecq – Stiere sind, hier ein paar schöne Bilder vom Mano a mano mit Morante und El Juli in Malaga in der Diashow… (Zur Verfügung gestellt von einer lieben Freundin und Morantista - Vielen Dank!) Eine spannende Corrida, war gestern in Zaragoza angesagt. Sechs verschiedene Ganaderias im Wettkampf. Einige Toros demonstrierten eine Bravura, wie man sie in den Künstlercorridas selten sieht. Antonio Ferrera hatte es mit einem Toro der Zalduendo zu tun. Der Stier war im ersten Tercio gut, danach erwies er sich als launisch. Ferrera demonstrierte sein Können und dominierte ihn gut. Guter Abschluß. Ovation für den Stier, Saludos für den Torero. Javier Castano hatte ein besonders intessantes Exemplar von der Ganderia Celestino Cuadri, welches vier Mal den Picador angriff und auch im Laufe der ganzen Faena seine Angriffslust demonstrierte. Ovation für den Stier, Silencio für Castano. Dieser Stier, mit Namen „Artelliero“, Gewicht schwere 630kg, wurde als bester Toro der Corrida gekürt. Aufsehen erregte auch "Hostelero" von der Ganaderia Fuente Ymbro. Auch er zeigte sich gut, bei der Probe mit dem Picador und eifrig in der Arbeit mit der Muleta. Das Publikum applaudierte stark, als man ihn aus der Arena brachte, der Torero, Javier Castano, bekam eine Vuelta al Ruedo. Paulita, mit zwei Stieren der Ganaderia Alcurrucen, hatte die schlechtesten Tiere, Ovation und Silencio für diese, Saludos für Paulita. Sein Stier der Zucht Ana Romero, wurde wegen Schwäche zurück geschickt, schade, ich hatte mir grade von diesem Exemplar etwas versprochen. Ferrera wurde als bester Torero der Corrida ausgelobt. Mit seinem Stier von Adolfo Martin, welcher im ersten und zweiten Tercio brillierte, war mit der Muleta schwierig zu dirigieren. Palmas für den Adolfo und Silencio für Ferrera. Die Plaza war mit 2/3 gut besucht. Ich mag diese Corridas als Wettbewerb der Züchter. Man bekommt so einen schönen Einblick über die Verschiedenheit der Tiere, welche sich auf deren Abstammung begründet. Der nächste Wettbewerb dieser Art, findet am 17. Mai in Talavera de la Reina statt. (Fotos Mundotoro.com) Der Maestro de Galapagar, Jose Tomas, wird, laut der Zeitung “ La Razon” am 19 Juni zur Feria de Corpus Cristi in der Monumental de Frascuelo in Granada auftreten. Eine Sensation, wenn es denn stimmt. Simon Casas hat es also tatsächlich geschafft, den Maestro zu animieren, in Spanien auf zu treten. In Granada wird er mit Finito de Cordoba und einem Nachwuchstorero auftreten, welcher noch ausgesucht wird. Die Stiere kommen von den Ganaderias Victoriano del Rio und Garcigrande. Im Gespräch sollen auch noch weitere 2-3 Auftritte von Jose Tomas in Huelva, Malaga, oder El Puerto de Santa Maria sein. Letzteres wäre wünschenswert, denn dann würde diese Plaza endlich mal wieder voll bis unters Dach. Meine Freunde in El Puerto sind alle große Fans des Maestros. Ich hoffe, das diesmal die Nachricht kein Aprilscherz ist, wie zu Anfang des Jahres, als behauptet wurde, der Maestro käme nach Valencia und Malaga. Toreros und ihr Mythos. Ich kann mich nicht erinnern, wo ich es gelesen oder gehört habe, aber es hat mich nie los gelassen. Ein Torero hat einmal gesagt, das, erst wenn er unter den Hörnern des Stieres stirbt, man ihn anerkennen wird. Was ist wirklich dran, an so einer Aussage? Im letzten Jahr hatte ich Gelegenheit mich mit vielen Aficionados aus zu tauschen. Und oft hörte ich, das man sich mit dem einen Torero „langweilte“… Diese Worte hörte ich vor allem von „nicht spanischen Aficionados“. Ich war geschockt. Ein Spanier äußert sich anders. Entweder hält er nichts von einem Torero und schimpft ihn Feigling, oder er beschreibt es mit „no llena“, - erfüllt mich nicht. Wie unterschiedlich ist das Verständnis des Ritus um den Stier. Natürlich muss ich meine eigene Meinung über gewisse Toreros oftmals hinterfragen, besonders, weil ich ja über diese berichte. Es kommt viel darauf an, wie man einen Stierkampf erlebt und, wieviel man wirklich darüber weis. Ich bin immer sehr gespannt auf den Stier und wie der Torero ihn zu meistern weis, oder auch nicht. Und tatsächlich habe ich mich erst einmal gelangweilt und einmal geärgert. Gelangweilt war ich im ersten Fall nach dem vierten Stier, der wie seine Brüder wenig Angriffslust zeigte und der Torero stets die gleichen Pases mit den Tüchern ausführte, um die Tiere aus der Reserve zu locken. Es war das Encierro eines „Maestros“ und ich war über mich selbst entsetzt. Wie kann es sein, das mich diesmal gar nichts berührte? Die Media Veronica war gut, aber ohne Emotion, die Linke tief, aber auch hier sprang kein Funke über… Ich stellte meine Afinicion in Frage. Als ich mich umsah, bemerkte ich die gleiche Resignation auf den Gesichtern der anderen Zuschauer. Später habe ich mir die Corrida auf Video angesehen, versucht irgendwelche Höhepunkte zu finden – es gab keine, beim besten Wohlwollen. Ein anderes Encierro machte mich wütend – nach dem Motto : „Was erlauben Struuunzz!? (Trappatoni in seiner Zeit bei Bayern). Der Torero erfüllte in keinster Weise die Anforderungen, dabei hatte er sogar noch einige gute Stiere, die zur Arbeit grade zu einluden. Ein totales Desaster, zum ersten Mal verstand ich, warum die Aficionados Sitzkissen ins Ruedo werfen. Pfiffe und Schimpferei, waren dem Torero gewiss. Andere Toreros, die einen guten Kampf, aber einen miserablen Abschluss gebracht haben, schleichen beinahe aus der Arena. Und dann gibt es die, denen man nichts mehr zutraut, oder die man zu oft gesehen hat, Toreros, die plötzlich als Durchschnitt abgestempelt werden. Manolete, Belmonte, Joselito, Paquirri, El Cordobes, alle haben Fans und Gegner gehabt. Besonders die, welche sich mit den Stilen dieser Maestros nicht anfreunden konnten, wetterten gegen sie. „Wehe, wenn der Torero einmal einem wahren Stier gegenüber steht“, hieß es oft. Und dann kommt der Tag, an dem ein Manolete, ein Paquirri tödlich verletzt ist. Das ändert alles. Plötzlich liebten ihn seine Gegner, als das was er schon immer war – ein wahrer Torero! Ähnlich ist es heute. Jose Tomas, nach Aguascalientes, Padilla nach seiner Cornada, für immer zusehen an seiner Augenklappe, Silis, jetzt mit spezieller Sonnenbrille. Viele Toreros erleben grade nach einer schweren Hornverletzung ein erhöhtes Interesse. Aber dies ist in gewissem Sinne sehr ungerecht, denn Tag täglich, riskieren die Menschen, die dem Toreo verschrieben sind, ihr Leben vor den Hörnern der Stiere. Der eine kann es besser, der andere weniger, aber keiner von ihnen würde einen Stierkampf so gnadenlos interpretieren, wie wir, die Anhänger, Aficionados. Wir sollten nie vergessen, das in diesem Ruedo, Menschen vielleicht ihr Leben lassen, für uns. Und das ein Tier sein Leben lässt, für uns… Die gestrige Corrida in Zaragoza, hat wohl kaum die Erwartungen der Zuschauer erfüllt. OhneMorante war die Plaza fast zu 2/3 gefüllt. Finito de Cordoba setzte künstlerische Akzente, El Cid hatte die launischsten Tiere. Am Ende gab es die einzigste Trophäe für Daniel Luque, der eine wirklich gute Figur machte, das Publikum forderte sogar das zweite Oreja. Die Stiere, zum Teil eigentlich Morante zugedacht, waren schön an zu sehen, aber nicht all zu ausdauernt, El Cid hatte an diesem Tag Pech. Am Samstag gibt es eine, für mich sehr interessante Corrida, Mit Javier Castano, Antonio Ferera und „Paulita“. Sechs verschiedene Ganaderias treten an, mit verschiedenen Blutlinien. Neben Domecq und Nunez ist Albaserrada und Saltillo vertreten. ( Fotos Mundotoro.com) Der heutige Mittwoch hätte eigentlich im Zeichen des Mano a mano von Finito de Cordoba und Morante de la Puebla stehen sollen. Bedenkt man, das grade für Morante, viele Menschen aus allen Teilen Spaniens und der Welt anreisen, dürfte der Ärger über die Abwesenheit des Maestros groß sein. Viele Aficionados wollten ihre Eintrittskarten zurückgeben. Finito de Cordoba hat grade einen sehr guten Lauf, oft ein Genuss für den Aficionado - aber wer Morante erwartet, kann sich weder mit El Cid, noch mit Daniel Luque anfreunden, nicht zufrieden geben. Was macht den Unterschied? Schließlich bekommt man drei Toreros zum Preis von zweien... Nun, Morante verkörpert Mythos, Kunst, Zauber, Überraschung und Desaster in einem. Jeder sieht ihn anders, aber alle sind hin und weg, wenn er eine Media Veronica einleitet. Man hält den Atem an... Die Ole's für einen Morante sind oft spärlich, weil das Publikum gebannt seinen Bewegungen folgt, das ihm keine Zeit für Ole's bleibt. Betritt ein Manuel Jesus"El Cid" das Ruedo, ist man gespannt, was dieser mit dem Stier anzufangen weiß. Die Aficionados wissen, das er alle Tricks und Schlichen kennt. Und wenn er sich mit dem Toro einig wird, gibt es künstlerische Einlagen. Gelingt ihm die Estocada, sind Orejas gewiss. Daniel Luque ist ein junger Torero, der noch mit Kunst und Kampf kämpft. Er hat Qualitäten, die sich in der Zukunft bestimmt auszahlen, aber noch gibt es eine übermächtige Konkurrenz. Die Toros, wohl handverlesen für das Mano a mano, sind aus den Ganaderias Nunez de Cuvillo ( Ein Gemisch aus Juan Pedros , Nunez und Osborne), Juan Pedro Domecq und Vellosino (San Roman de Valdes, Domecq). Die schwersten Stiere sind ein Juan Pedro für Luque und ein Vellosino für El Cid. Ich wünsche dem zahlenden Publikum, den Aficionados in Zaragoza, eine schöne Corrida! 1º) Cacareo, nº 181, castaño, de 511 kilos, nacido en 03/10, de Núñez del Cuvillo para Finito de Córdoba. 2º) Campiñero, nº 9, jabonero, de 518 kilos, nacido en 12/09, de Núñez del Cuvillo para El Cid. 3º) Garrafa, nº 62, negro mulato, de 578 kilos, nacido en 12/09, de Juan Pedro Domecq para Daniel Luque .4º) Envidioso, nº 181, melocotón, de 520 kilos, nacido en 12/09, de Juan Pedro Domecq para Finito de Córdoba. 5º) Inclusero, nº 35, negro, de 597 kilos, nacido en 10/08, de Vellosino para El Cid. 6º) Alpargato, nº 67, negro listón, de 516 kilos, nacido en 05/2009, de Vellosino para Daniel Luque. Schlechte Nachrichten für die Besucher der Corrida morgen in Zaragoza. Das Cartel, ein Mano a mano zwischen Finito de Cordoba und Morante de la Puebla, findet nicht statt. Der Boheme aus Puebla del Rio, Sevilla, hat sich am vergangenen Sonntag in Malaga am Ellenbogen verletzt und ist laut seinem Arzt nicht in der Kondition, seiner Verpflichtung in Zaragoza nach zu kommen. Die Menschen, die sich auf Grund dieses Cartels Entradas gekauft haben, dürften auf das Bitterste enttäuscht sein. Das neue Cartel hat bei weitem nicht die Qualität, wie das Mano a mano zwischen den beiden Maestros. Als „Ersatz“ fährt der Empresario gleich zwei seiner Toreros auf : El Cid und Daniel Luque. Keinem möchte ich sein Können absprechen, aber wegen diesen und den aufgeführten Ganaderias, fahre ich nicht bis nach Zaragoza. Die Ganaderias Juan Pedro Domecq, Nunez de Cuvillo und Vellosino, sind die Zuchtstätten , welche morgen das geänderte Cartel komplettieren. Am Wochenende gab es natürlich noch weitere, bedeutende Corridas. In Sevilla eröffneten die Miuras das Programm, ein glanzloses Mano a mano zwischen Manuel Esribano und Daniel Luque. Miuras sind immer eine Attraktion, in Sevilla findet die Corrida de Miuras eigentlich immer am letzten Tag der Feria statt, diesmal waren sie die ersten. Sevilla hat dieses Jahr durch die Abwesenheit von fünf Figuaras einen schweren Stand. An diesem Tag war die Plaza fast voll, ob das für die weiteren Corridas so bleibt, ist ab zu warten. In Madrid hatten Curro Diaz und seine Kollegen mit dem Bayona Ersatz auch keinen guten Nachmittag. Erfolg hatte die Ganaderia Los Rodeos in Villanueva del Arzobispo(Jaen). Hier gab es den Inulto für AVELO! Adrian de Torres brillierte mit diesem Tier und auch sein erster Stier bescherte ihm zwei Trophäen. David Gil (Der Torero der Anden) hielt drei Orejas dagegen und Javier Gonzales schloss mit einer Trophäe ab. Eine volle Plaza gab es bei Cordoba – Cabra. Diego Ventura, El Cordobes und El Fandi lockten das Publikum an und auch hier gab es viele Triumphe: Manuel Diaz,“El Cordobes“, ein Oreja und Saludos, El Fandi: Oreja und zwei Orejas, der Rejoneador, Diego Ventura: Dos Orejas und dos Orejas und Rabo! Felicidades! Fazit: Die Gewinner des Wochenendes sind ESTUDIOSO (Victorino Martin) und AVELO(Los Rodeos), die beiden begnadigten Stiere. Verlierer sind Malaga und Sevilla. Der Torero des Wochenendes ist Jose Mari Manzanares, in Arles und Antonio Ferrera und Paco Urena in Cieza mit den Victorinos. Fotos Jose Luis Cuevas, von der Corrida in der Plaza von Cabra. |
COLINColin C. Ernst, geb. in Deutschland, lebt in Spanien. Aficionada practica. Ehemalige freie Mitarbeiterin der Ganaderia Victorino |