In Caracas geboren, mit dem Namen Antonio Mejias Jimenez in Sevilla getauft, erblickte
am 25.06.1922 der bekannte Torero Antonio Bienvenida, das Licht der Welt. Als vierter Sohn der Dynastie der Bienvenidas, machte er seiner Familie alle Ehre. Alle vier Brüder waren Toreros, aber nur er wurde zu einer legendären
Figur. Zeitig siedelte die Familie von Sevilla nach Madrid über, wo der junge
Antonio mit fünf(!) Jahren dem ersten Kalb gegenüber stand. 1936 trat er als
Becerrista auf, 1939 präsentierte er sich mit 17 Jahren in Las Ventas-Madrid mit
Stieren der Ganaderia Terrones. 1941 der erste große Triumph in La Maestranza de Sevilla. Im gleichen Jahr, nahm er die Alternativa, „Naranjito war sein Toro, Joselito de Cal und Rafael Ortega fungierten als Zeuge und Padrino. 1942 wurde er in Barcelona erstmals schwer verletzt.
1952 zeigte er das Manipulieren der Hörner an, was ihm nicht nur Freunde bescherte...
Zwischen 1953 und 57 erreichte er den Höhepunkt seiner Karriere, 1955 torerierte er allein mit 6Toros6 der Ganaderia Galache für hilfsbedürftige Toreros. Danach ging es auf und ab, was in einer schweren Verletzung 1957 gipfelte.
1963 war er bei der Alternativa von Manuel Benitez, „El Cordobes“ als Zeuge dabei.(Foto) Als beste Faena des Maestros Antonio Bienvenida gilt bis heute, die von 1964, in der Corrida von San Sebastian de los Reyes. Zwei Jahre später gab er seinen Rücktritt bekannt, mit nur 44 Jahren.
1971 kehrte er noch einmal zurück, zur Confimacion von Curro Rivera. Bis dahin hatte er 54 Novilladas und 775 Corridas bestritten.
Seine 15 Cornadas nannte er scherzhaft „Seine fünfzehn kleinen Tode“. Am
04.10.75, bei einer Feier, zu Ehren des Todestages seines Vaters, ereilte ihn
das Schicksal. Bei einem Tentadero in der Finca El Escorial. Nachdem er einige
Jungkühe geprüft hatte, kehrte Eine unverhofft zurück und Bienvenida wurde
mehrfach umhergewirbelt. Mit schweren inneren Verletzungen, verstarb der „Maesto de los tres pases combinados“ nach 3 Tagen in Madrid. Sein Toreo hat bis heute Anhänger unter den angehenden Toreros, genauso wie unter den Maestros der heutigen Zeit. Seine Kunst hat überlebt!
(Foto kldotv.com)
am 25.06.1922 der bekannte Torero Antonio Bienvenida, das Licht der Welt. Als vierter Sohn der Dynastie der Bienvenidas, machte er seiner Familie alle Ehre. Alle vier Brüder waren Toreros, aber nur er wurde zu einer legendären
Figur. Zeitig siedelte die Familie von Sevilla nach Madrid über, wo der junge
Antonio mit fünf(!) Jahren dem ersten Kalb gegenüber stand. 1936 trat er als
Becerrista auf, 1939 präsentierte er sich mit 17 Jahren in Las Ventas-Madrid mit
Stieren der Ganaderia Terrones. 1941 der erste große Triumph in La Maestranza de Sevilla. Im gleichen Jahr, nahm er die Alternativa, „Naranjito war sein Toro, Joselito de Cal und Rafael Ortega fungierten als Zeuge und Padrino. 1942 wurde er in Barcelona erstmals schwer verletzt.
1952 zeigte er das Manipulieren der Hörner an, was ihm nicht nur Freunde bescherte...
Zwischen 1953 und 57 erreichte er den Höhepunkt seiner Karriere, 1955 torerierte er allein mit 6Toros6 der Ganaderia Galache für hilfsbedürftige Toreros. Danach ging es auf und ab, was in einer schweren Verletzung 1957 gipfelte.
1963 war er bei der Alternativa von Manuel Benitez, „El Cordobes“ als Zeuge dabei.(Foto) Als beste Faena des Maestros Antonio Bienvenida gilt bis heute, die von 1964, in der Corrida von San Sebastian de los Reyes. Zwei Jahre später gab er seinen Rücktritt bekannt, mit nur 44 Jahren.
1971 kehrte er noch einmal zurück, zur Confimacion von Curro Rivera. Bis dahin hatte er 54 Novilladas und 775 Corridas bestritten.
Seine 15 Cornadas nannte er scherzhaft „Seine fünfzehn kleinen Tode“. Am
04.10.75, bei einer Feier, zu Ehren des Todestages seines Vaters, ereilte ihn
das Schicksal. Bei einem Tentadero in der Finca El Escorial. Nachdem er einige
Jungkühe geprüft hatte, kehrte Eine unverhofft zurück und Bienvenida wurde
mehrfach umhergewirbelt. Mit schweren inneren Verletzungen, verstarb der „Maesto de los tres pases combinados“ nach 3 Tagen in Madrid. Sein Toreo hat bis heute Anhänger unter den angehenden Toreros, genauso wie unter den Maestros der heutigen Zeit. Seine Kunst hat überlebt!
(Foto kldotv.com)