Ein Espontaneo, was ist das? Schon beim Lesen dämmert es einem.., etwas Spontanes. In der Welt der Toreros ist es Mythos und gefürchtet zugleich. Die sogenannten
Espontaneos, waren junge Männter, die unbedingt Stierkämpfer werden wollten.
Sie sprangen während einer Corrida ins Ruedo und lenkten so Aufmerksamkeit aufsich. Den glücklichen gelangen ein paar Pases mit ihrer mitgebrachten Muletaoder ihrer Jacke und dann wurden sie verhaftet und abgeführt. (Foto : Ein Espontaneo wird abgeführt - El Cordobes. Foto lamonterra.)Den weniger Glücklichen nahm dieser spontane Sprung in die Arena das Leben. Ich möchte überdrei „Espontaneos“ berichten, die Geschichte machten…
Der uns wohl bekannteste Glücksucher, um eine Oportunidad, eine Chance
kämpfende, damals junge Mann, ist Manuel Benitez. Ihm gelang es, mit seinen
lebensgefährlichen Aktionen, die Aufmerksamkeit zu erringen, um die ihn bis
heute wohl jeder, hinter vorgehaltener Hand, beneidet. Mehrmals hatte sich der Junge aus Palma del Rio, unerlaubt in die, damals größten teils aus
zusammengestellten Heuwagen bestehenden Plazas portatiles, geschlichen. Weniger das er dort mit seiner Kunst brillierte, mehr mit seinen teilweise akrobatischen Volteretas. Oft befand er sich mehr in der Luft, dorthin befördert mittels der Hörner des Tieres, als vor dem Stier oder der Kuh. Aber er fiel auf… Einige Gefängnisstrafen bescherte ihm seine Passion. Aber am Ende wurde er entdeckt, gefördert und vom Publikum gehasst und geliebt, wie es sich für den bekanntesten Torero des Landes gehört. Manuel Benitz „El Cordobes“ wurde international bekannt, und damit auch sein Land. Neben Anfeindungen aus Reihen der Toreros, hatte er auch selbst unter den Espontaneos zu leiden. So bekam der Maestro aus Cordoba seine eigene Medizin zu schlucken…
Tei II folgt morgen
Espontaneos, waren junge Männter, die unbedingt Stierkämpfer werden wollten.
Sie sprangen während einer Corrida ins Ruedo und lenkten so Aufmerksamkeit aufsich. Den glücklichen gelangen ein paar Pases mit ihrer mitgebrachten Muletaoder ihrer Jacke und dann wurden sie verhaftet und abgeführt. (Foto : Ein Espontaneo wird abgeführt - El Cordobes. Foto lamonterra.)Den weniger Glücklichen nahm dieser spontane Sprung in die Arena das Leben. Ich möchte überdrei „Espontaneos“ berichten, die Geschichte machten…
Der uns wohl bekannteste Glücksucher, um eine Oportunidad, eine Chance
kämpfende, damals junge Mann, ist Manuel Benitez. Ihm gelang es, mit seinen
lebensgefährlichen Aktionen, die Aufmerksamkeit zu erringen, um die ihn bis
heute wohl jeder, hinter vorgehaltener Hand, beneidet. Mehrmals hatte sich der Junge aus Palma del Rio, unerlaubt in die, damals größten teils aus
zusammengestellten Heuwagen bestehenden Plazas portatiles, geschlichen. Weniger das er dort mit seiner Kunst brillierte, mehr mit seinen teilweise akrobatischen Volteretas. Oft befand er sich mehr in der Luft, dorthin befördert mittels der Hörner des Tieres, als vor dem Stier oder der Kuh. Aber er fiel auf… Einige Gefängnisstrafen bescherte ihm seine Passion. Aber am Ende wurde er entdeckt, gefördert und vom Publikum gehasst und geliebt, wie es sich für den bekanntesten Torero des Landes gehört. Manuel Benitz „El Cordobes“ wurde international bekannt, und damit auch sein Land. Neben Anfeindungen aus Reihen der Toreros, hatte er auch selbst unter den Espontaneos zu leiden. So bekam der Maestro aus Cordoba seine eigene Medizin zu schlucken…
Tei II folgt morgen