Die Erste betrifft die Züchter von Kampfstieren.
In einer neuerlichen Attacke im europäischen Parlament, wurde gefordert, die europäischen Subvencionen für die Ganaderos de lidia zu streichen. Es hieß,das die Petition zu Gunsten der Antitaurinos ausgegangen sei. Die Subvencionen sind immer ein willkommener Streitpunkt für die Politiker und Antitaurinos. Aber kein Ganadero bekommt seinen Toro bravo finanziert. Die Hilfen sind für die detaillierte Nutzung der Fläche, welche zur Ernährung und Haltung von Tieren bereit gestellt wird. Sprich, die europäischen Gelder landen eher im Hamburger, als in einer Plaza de Toros. Dies ist so festgesetzt, im europäischen Gesetz zur Hilfe für, unter anderem, den deutschen Milchbauern, dem dies auch zugute kommt. Also können die Ganaderos aufatmen, sie sind im Recht. Subvencionen, die man nicht bezieht, kann man nicht verlieren.
Das Bestreben, die Toros weiterhin in der Stadt Bogota zu verbieten, scheint auch ins Leere zu schießen. Es heißt, das auf Anordnung des oberen Gerichts, die Plaza, renoviert und intakt, im August 2016 fertig zu stellen und ihrem Zweck - Der Veranstaltung von Corridas - zu zuführen ist. Die gerichtliche Entscheidung steht, laut Gestz, über der Entscheidung des Bürgermeisters. Da kann sich der Nachfolger von Gustavo Petro drehen und wenden und mit Konzertkarten für die Santamaria de Bogota wedeln, die Toros, die Toreros kehren nach Bogota zurück.