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Die Tore der spanischen Plazas haben sich geschlossen und so haben viele der spanischen Figuras ihre Koffer gepackt und sich auf den Weg nach Südamerika gemacht. Alejandro Talavante, der für seinen Aufenthalt auf dem anderen Kontinent, 25 Exclusiverträge mit ETMSA abgeschlossen hat, konnte schon die erste Trophäe vorweisen. Mit Spannung wurde der erste Auftritt Morantes in ‘La Mexico’ erwartet. Zusammen mit ‘El Payo’ und Diego Silveti stand er Toros der Ganaderia Barralva gegenüber. Diese Stiere führen über die Encaste Atanasio viel spanisches Blut. Octavio Garcia, ‘El Payo’ verstand sich gut mit diesen Toros, die, gut bewaffnet, nicht ohne Komplikationen waren. Höhepunkte seiner Faenas waren sein Toreo en redondo, das Herumführen des Tieres in langen, weit auslaufenden Kreisen in faszinierender Langsamkeit. Die guten Abschlüsse mit dem Degen sicherten ihm die Trophäen. (El Payo: Oreja u. zwei Orejas) Diego Silvetis Exemplare waren sehr unterschiedlich in ihrem Comportamiernto, ihrem Benehmen, was die Arbeit stockend erscheinen ließ. Der Funke des Toreo erreichte hier nicht die Tendidos und die mangelhaften Abschlüsse quittierten die Zuschauer mit Schweigen, Silencio. (Diego Silveti: Silencio mit beiden Toros). Morantes Kunst wurde mit Spannung erwartet. Mit seinem ersten Stier konnte der Boheme aus Puebla del Rio, den Menschen in den Rängen, ein paar schöne Media veronicas zeigen, aber zu mehr reichte der Toro nicht. Auch sein zweites Exemplar, noch vielversprechend im Tercio de banderillas, lag unter den Erwartungen im dritten Teil der Lidia. Morante forderte den Sobrero, den Ersatzstier, so wollte er den ersten Auftritt in Mexiko nicht ausklingen lassen. Er legte Herz und Seele in die Faena mit diesem Stier, mit dem er in einigen Pases glänzen konnte. Am Ende verhinderte eine schlechte Estocada die Vergabe einer Trophäe. (Morante: Silencio, Silencio u. Silencio) Nun, vielleicht muß sich der Maestro erst einmal an das Klima , an die Stiere und an die Atmosphäre gewöhnen, bis er seine Kunst im Einklang mit den südamerikanischen Toros bringen kann.Hier das Video von Mundotoro.com: http://www.mundotoro.com/noticia/cumbre-de-payo-morante-faenon/111672 In Acho, Peru hing ein vollkommen spanisches Cartel aus: Juan Padilla, Antonio Ferrera und Miguel Abellan traten dort auf. Das Publikum von Lima konnte sich an den Tercios der banderillas erfreuen, in denen sich Padilla und Ferrera im Wechselspiel zu übertrumpfen schienen. In der Muleta blieb nicht viel Toro übrig. (Padilla: Silencio u. Palmas. Ferrera: Silencio mit beiden Stieren.) Miguel Abellan hatte gute Verbindung zu seinen Tieren, welches ihm eine schöne Faena auf beiden Seiten der Hörner erlaubte. Mit je einem Oreja belohnt, beginnt für Abellan das Abenteuer Südamerika vielversprechend. http://www.mundotoro.com/noticia/centerun-gran-regreso-center-/111669 Video http://www.mundotoro.com/auxiliar/galerias2014/lima-26-10-2014/ Fotos In Guardalajara trat Joselito Adame gegen Eulalio Lopez, „Zotoloco“ an, auch er konnte hier seine Qualitäten unter Beweis stellen (Oreja Silencio, Oreja) Hier ein Video der Vorbereitung bei einem Tentadero: http://www.mundotoro.com/www.mundotoro.com/noticia/zotoluco-y-adame-calientan-el-duelo-en-pablo-moreno/111662
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COLINColin C. Ernst, geb. in Deutschland, lebt in Spanien. Aficionada practica. Ehemalige freie Mitarbeiterin der Ganaderia Victorino |