Endlich werden einige Größen der Tauromaquia aktiv.
Nach der Klage Morantes gegen den holländischen Antitaurino Janssen, betritt Jose Miguel Arroyo „Joselito“, als Direktor der Escuela taurina von Madrid die Bühne. Diese möchte die linke Bürgermeisterin gerne aus ihrem angestammten Refugio, der Venta del Baltan schmeißen. Sie will die Plaza de Toros und deren Corrals, und das Gelände gerne anderen, nicht taurinischen Zwecken zuführen. Die Hilfen für die Schüler werden auch gestrichen, darüber habe ich berichtet. In einem Interview in der bekannten Tageszeitung ‘El Mundo’, erklärte der ehemalige Startorero, Stierzüchter und Schuldirektor: Wenn sie uns hier raus haben wollen müssen sie uns rausklagen und mit der Polizei kommen, freiwillig gehen wir nicht. So gibt man der linken Regierung ihre eigene Medizin zu schlucken, denn diese setzt sich massiv für Menschen ein, die wegen Miet.- oder Hypotheken Schulden mit Polizeigewalt aus ihren Wohnungen geworfen werden und somit Obdachlos werden. Joselito, Luis Bote und El Fundi werden die Rechte bis zur Neige ausschöpfen um zu verhindern, das die Toreroschule geschlossen wird. Schließlich verdanken sie Ihr, das sie zu Figuras wurden. OLE’
Für El Mundo setzte er sich mit der Leiterin von PACMA, der Tierschutzpartei auseinander, vor laufender Kamera. Ob die ‘Dame’ meint, mit ihren Argumenten auf dem richtigen Weg zu sein? Ahnung von Toros, Kultur taurino und er Materie an sich, hat sie nicht. Sie reitet auf dem Leiden der Tiere herum, bestreitet das sie die Stiere ausrotten will, meint mit einem schönen Naturpark für sie, wäre das Problem gelöst. Dümmer geht es nicht. So kann man davon ausgehen, das diese vermeintlichen ‘Tierschützer’ nur die Vision von „Walt Disney“ vor Augen haben. Was Ponce denn vor Augen habe, wurde er gefragt, ob er denn nicht diesen leidenden Blick des Stieres sähe... Der Maestro konterte: „Ich sehe nur, das wenn der Stier mich kriegt, ist es vorbei mit mir.“
Immerhin hat sie , die PACMA Präsidentin, begriffen, das man auch in Portugal den Stier tötet, nur eben hinter verschlossenen Türen. Das mögen sie auch nicht... Aber was passiert denn täglich? Millionen von Tieren werden jeden Tag in den Schlachthöfen gemetzelt, nach einem kurzen Leben in Unfreiheit.
Haben das die Antis immernoch nicht gemerkt? Das die islamischen Gläubigen zu ihren Feiern Millionen Schafe schächten, sprich denen brutal die Kehle durchschneiden, ist politisch vertretbar, aus Respekt vor dem Glauben anders Gläubiger? Mann, Mann, Mann, wie kann man mit so einem Brett vor dem Kopf durchs Leben gehen?
Maestro Ponce hat eine gute Faena geboten, die Vaca war unwillig und hat protestiert... OLE’ Maestro Ponce!
Auf das Bild klicken, um die Diskussion im Video von El Mundo zu sehen. (Spanisch).