Heute vor 82 Jahren verlor die Welt der Tauromaquia einen ihrer größten Matadore: Ingnacio Sanchez Mejias.
Eine Cornada in den Muskel, die ihm ‘Granadino’ zufügte, kostete ihn das Leben. Vielleicht auch sein Eigensinn...
Er wollte nicht in der Plaza von Manzanares operiert werden, sondern forderte den Transport nach Madrid, um dort behandelt zu werden. Es dauerte eine Ewigkeit, zur damaligen Zeit, bis er dort ankam. Am 13. August 1934 verstarb der Maestro in Madrid an den Folgen einer Cornada, die er sich, bei der Faena mit der Muleta, auf dem Estribo sitzend, zuzog.
Die Autorin Torodora Gorges hat auf ihrer Webseite interessante Informationen über diesen Torero zusammengestellt:
Eine Cornada in den Muskel, die ihm ‘Granadino’ zufügte, kostete ihn das Leben. Vielleicht auch sein Eigensinn...
Er wollte nicht in der Plaza von Manzanares operiert werden, sondern forderte den Transport nach Madrid, um dort behandelt zu werden. Es dauerte eine Ewigkeit, zur damaligen Zeit, bis er dort ankam. Am 13. August 1934 verstarb der Maestro in Madrid an den Folgen einer Cornada, die er sich, bei der Faena mit der Muleta, auf dem Estribo sitzend, zuzog.
Die Autorin Torodora Gorges hat auf ihrer Webseite interessante Informationen über diesen Torero zusammengestellt: