In Carcassonne, Frankreich meinte ein Antitaurino, das Gegenteil beweisen zu können.
Er sprang, zusammen mit einer weiteren Minderbemittelten ins Ruedo, als der Novillo dieser Zucht grade aus dem Toril galoppiert war. Der junge Miurastier interessierte sich sofort für die Beiden. Während die Frau gar nicht schnell genug das Weite suchen konnte, hatte der Antitaurino weniger Glück.
Der Toro schien ihn nicht zu mögen... Er nahm ihn auf die Hörner und zeigte ihm, was ein Toro de Lidia, ein Kampfstier, ist. Das Horn am eigenen Körper spürend, durch die Luft geschleudert, erfuhr der Anti, was des Toreros täglich Brot ist. Er musste gerettet werden. Und wer musste diesen Idioten retten? Genau der Mensch, den dieser Mit ‘Asesino’, Mörder, und Tierquäler beschimpft.
Ein Torero musste sein Leben riskieren, um diesem Geisteskranken das Leben zu retten. Was hat sich dieser Vollpfosten dabei gedacht? Hat er gemeint, der Miura Stier käme schwanzwedelnd zu ihm und würde ihm auf Knien danken? Der Junge hat doch nicht alle Sinne beisammen. Die Frau ebenso wenig.
Es reicht langsam, meine lieben Freunde von den Antitaurinos. Ihr nervt!
Stört unsere Veranstaltungen mit Eurem Gegröhle ohne Sinn und Verstand. Feige springt ihr nach dem Tod der Stiere in die Arena und stört somit den Ablauf. Das sich in Euren Reihen minderbemittelte Menschen befinden weiß man ja, dass sie allerdings derart beschränkt sind, muss man sich verinnerlichen. Warum setzt Ihr Euch nicht mal in einen Tigerkäfig, oder geht auf einer Weide voller glücklicher Kampfstiere ein wenig spazieren? Ihr könnt auch mit den Haien baden gehen oder euch mit einem Lövenrudel in freier Wildbahn treffen. Meine Bitte an die mitlesenden Antitaurinos: Lasst uns endlich in Ruhe, konzentriert Euch auf den Klimawandel, die Umweltverschmutzung, dort weden wirklich Aktivisten gebraucht. Der Toro stirbt so oder so... (Video der Dummheit von Aplausos.es).
Miguel Angel Pacheco triumphierte mit den Novillos der Miura, Oreja und zwei Orejas unterstreichen seine gute Leistung.
Kampfgewicht über 600kg brachten die Miras mit, denen sich Fortes, Juan Leal und unser Freund Roman stellten. Schwierig sind sie zu nehmen, selten hat ein Torero das Glück, das er sich vor deren Hörnern entspannen kann, sie erlauben keine Fehler.
Die drei jungen Toreros, keiner von ihnen genießt das Previleg in den Cartels mit Figuras auf ‘Ganaderias de Garantia’ zu treffen, warfen ihr Glück in die Waagschale. Fortes bekam eine Ovation, Leal , eine Vuelta al Ruedo.
Roman hatte den schönsten Miura in der Muleta und verstand sich sehr gut auf die Lidia , die dieses Tier bedurfte. Eine gute Estocada und ein wichtiges Oreja hielt unser Freund aus Valencia in den Händen. OLE! Video von Aplausos.es